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Brose Baskets Bamberg mit Talisman Dennis Schröder zum 7. Mal Meister

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Brose Baskets Bamberg mit Talisman Dennis Schröder zum 7. Mal Meister

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Meisterstück mit Talisman Schröder

Bamberg krönt sich im Showdown gegen die Bayern zum 7. Mal zum Meister. Glücksbringer Schröder und Blitzstarter Theis sprechen bei SPORT1 über die Partyplanung.
Dennis Schröder
Dennis Schröder
© SPORT1
Raphael Weber
Raphael Weber
Florian Weiß
Florian Weiß
von Raphael Weber, Florian Weiß

Nach den ersten Jubelsprüngen übers Parkett rannte Daniel Theis an die Seitenlinie und umarmte seinen Kumpel Dennis Schröder.

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Der NBA-Star war nach der Ticket-Posse von München zum Showdown in Bamberg wieder am Start - und steuerte als Talisman beim 88:84 (49:36)-Sieg der Brose Baskets das nötige Quäntchen Glück bei zum 7. Meistertitel der Franken.

"Es war unglaublich, wie wir von der ersten Minute an gespielt haben", jubelte Theis bei SPORT1 über seinen Premierentitel: "Ich habe noch nie eine Meisterschaft gefeiert und freue mich einfach auf das, was auf uns zukommt."

Schröder schaufelte sich extra für die Feier mit dem Kumpel noch etwas Zeit frei.

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"Ich muss eigentlich wieder nach Braunschweig, meine ganze Familie ist hier", verriet der NBA-Star SPORT1, "aber ich versuche, mit ihm noch irgendwo hinzugehen und ein bisschen zu quatschen."

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Furioser Auftakt von Theis

Gerade Theis, den mit Schröder seit der gemeinsamen Saison 2011/12 bei den New Yorker Phantoms Braunschweig eine enge Freundschaft verbindet, hatte am Sieg im Titel-Showdown einen großen Anteil.

Alle seine zehn Punkte legte der Forward in den ersten fünfeinhalb Minuten der Partie auf, Bamberg zog den Bayern mit 15:8 direkt davon.

"Ich konnte meinem Team zu einem guten Start verhelfen, dann haben andere übernommen", meinte Theis und war auch nicht sauer, dass er später aus taktischen Gründen viel zuschauen musste.

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Die Brose Baskets Bamberg feiern ihren siebten Meistertitel
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Bamberg vs. Bayern - der Showdown in Bildern

"Am Ende ist es mir scheißegal, ob ich dann lange auf der Bank saß oder nicht", stellte er mit einem Grinsen klar: "Wir sind Meister, der Coach hat alles richtig gemacht."

Glücksbringer kommt im 3. Viertel

Als dann im 3. Viertel auch noch Glücksbringer Schröder die Brose Arena betrat, schien die Sache eigentlich geritzt - immerhin hatte der Point Guard der Atlanta Hawks auch die Siege in Spiel 2 und 3 courtside verfolgt.

Die Fans in Bamberg hatten sich für sein Kommen gewappnet, reckten ein Plakat hoch mit der Aufschrift: "Bei uns bist Du immer willkommen, Dennis! Platz ist in der kleinsten Hütte."

Zittern am Ende

Doch bis zum Titel musste Freak City dann doch noch Zittern.

"Wir wurden am Ende ein bisschen nervös", gab der gebürtige Bamberger Karsten Tadda bei SPORT1 zu. Elias Harris meinte: "Lucca Staiger ist heißgelaufen und hat noch ein paar Dreier reingeknallt - so wurde es nochmal eng."

Dem prominenten Gast war das aber nicht einmal unrecht. "Am Ende war es nochmal spannend, das ist aber auch gut für so ein Finale", sagte Schröder und lobte: "Bamberg hat sehr gut zusammengespielt, die Defense war da."

Feuchtfröhliche Party in der Kabine

Die Franken behielten letztlich die Nerven, bei der feuchfröhlichen Party in der Kabine war Theis zusammen mit seinem kongenialen Feierpartner Harris dann wieder ganz vorne mit dabei.

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"Jetzt werden wir die ganze Nacht feiern und das genießen", versprach der Nationalspieler und war sich da mit Finals-MVP Brad Wanamaker komplett einig.

"Wir machen die ganze Nacht Party, das haben wir uns verdient", jubelte der Point Guard und schob am SPORT1-Mikro scherzhaft hinterher: "Ihr könnt die Kameras ruhig mitnehmen."

Trinchieri macht den Trapattoni

Auch sein Coach Andrea Trinchieri hatte zum Abschluss noch seinen Auftritt als Stimmungskanone.

Die Meister-PK beschloss der Italiener lachend mit dem berühmten Spruch seines Landsmanns Giovanni Trapattoni - seinen ersten Worten auf Deutsch: "Ich habe fertig."

Für Trinchieris Spieler galt das nicht. Für die ging die wilde Partynacht da gerade erst los.