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Beko BBL: Punktabzug und Geldstrafe für Phoenix Hagen

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Beko BBL: Punktabzug und Geldstrafe für Phoenix Hagen

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Hagen gerät durch Punktabzug in Not

Phoenix Hagen wird vom Lizenzausschuss der Beko BBL mit einer harten Strafe belegt und kommt der Abstiegszone bedrohlich nah. Doch es besteht noch Hoffnung.
Ingo Freyer
Ingo Freyer
© Getty Images

Der sportlich kriselnde Beko BBL-Klub Phoenix Hagen muss den nächsten schweren Rückschlag verkraften.

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Wegen Verstößen gegen das BBL-Lizenzstatut ist der seit sechs Spielen sieglose Klub mit dem Abzug von sechs Punkten sowie einer Geldstrafe in Höhe von 40.000 Euro belegt worden.

Die Sanktion tritt mit sofortiger Wirkung in Kraft, Hagen rutscht in der Tabelle mit 16:34 Zählern auf den 14. Platz ab und liegt damit nur noch zwei Pluspunkte vor den Abstiegsrängen.

Der Entscheidung vorausgegangen waren laut Mitteilung "separat angeforderte Unterlagen und ausführliche Prüfungen dieser durch den Gutachter- und BBL-Lizenzligaausschuss".

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Nachdem der Gutachterausschuss erst im März 2016 über die tatsächlichen wirtschaftlichen Verhältnisse der Phoenix Hagen GmbH und der Nachfolge-Organisation Phoenix Hagen GmbH & Co. KGaA aufgeklärt worden sei, "mussten wir diese Entscheidung treffen", sagte der Lizenzligaausschuss-Vorsitzende Thomas Braumann.

Die Liga wird unter anderem auch mit Blick auf das Lizenzverfahren für die Saison 2016/17 eine Sonderprüfung durch einen externen Wirtschaftsprüfer anordnen. Gegen die Entscheidung des Lizenzligaausschusses kann Phoenix Hagen binnen drei Tagen Berufung einlegen.