Bundestrainer Chris Fleming hat sein Team nach dem knappen 61:59-Sieg gegen Österreich in Schutz genommen.
Fleming nimmt Team in Schutz
Der Basketball-Bundestrainer sieht bei seinem Team einen Lernprozess. Die Medienkritik nach dem knappen Sieg in Österreich versteht Fleming nicht.
Chris Fleming führt die deutsche Nationalmannschaft im kommenden Jahr zu EMg
© Getty Images
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"Wir haben gute Jungs, es mangelt uns nicht an Persönlichkeiten. Die besten Jahre für diese Generation kommen erst noch, aber im Moment zählt für uns nur die erfolgreiche Qualifikation."
Medienkritik stört Fleming
Die Medienkritik wollte der Bundestrainer nicht auf sich sitzen lassen: "Es gibt nichts abzuhaken, und den in den Medien verwendeten Begriff 'Blamage' lehne ich entschieden ab. Das ist respektlos gegenüber meinen Spielern und dem Gegner."
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Die Auswahl des Deutschen Basketball Bundes (DBB) hatte sich am Samstag in Schwechat bei Wien nur mit Glück beim Außenseiter durchgesetzt und auf dem Weg zur EuroBasket 2017 den zweiten Erfolg nach dem Auftaktsieg gegen Dänemark (101:74) geholt.
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Fleming ist trotz der Zitterpartie in Österreich nicht damit einverstanden, wie der Auftritt bewertet wurde. "Alle haben die schlechte Leistung über die ersten drei Viertel erwähnt, aber niemand unsere starke Defense, die den Österreichern in den letzten sechs Minuten nur zwei Punkte erlaubt hat", sagte der 46-Jährige: "Wir haben gelernt, irgendwie zu gewinnen, das ist für diese Generation ganz wichtig."