"Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll. Du gehst doch nicht mit jemandem zum Essen aus, gegen den du am nächsten Tag ein Finale spielst", sagte die 27-Jährige dem Focus: "Mir bringt das nichts, in einer Spielerlounge herumzusitzen und Smalltalk zu betreiben."

Zudem gebe es für die Weltranglisten-Zweite "nichts Schlimmeres, als mit der kleinen Trophäe auf dem Center Court zu stehen und rüber zur Siegerin zu schauen - diese Momente hasse ich."

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Auf der Damen-Tour ist diese Ansicht wohl weit verbreitet, denn mit der Kanadierin Eugenie Bouchard hat vor einiger Zeit eine weitere Top-10-Spielerin gesagt, keine Freunde auf der Tour haben zu wollen.

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Im Hinblick auf das bevorstehende Fed-Cup-Halbfinale Russland gegen Deutschland (18. bis 19. April in Sotschi) rechnet Scharapowa mit einer "extrem harten Aufgabe. Das ist ein interessantes Team mit ganz unterschiedlichen Charakteren."

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