Der scheidende FIFA-Präsident Joseph S. Blatter soll bei seinem Ausstand kräftig zur Kasse gebeten werden und die Drinks für die 21.000 Gäste seiner Facebook-Abschiedsparty bezahlen.
Facebook-Party: Blatter soll zahlen
Der scheidende FIFA-Präsident Joseph S. Blatter soll bei seinem Ausstand kräftig zur Kasse gebeten werden und die Drinks für die 21.000 Gäste seiner Facebook-Abschiedsparty bezahlen.
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© dpa Picture Alliance
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"Nach all diesen fürchterlichen Jahren ist er uns das einfach schuldig. Das ist doch das Mindeste, was er tun kann", sagte der niederländische Party-Initiator Rodney Bouwhuizen bei 11freunde.de.
Der Praktikant beim niederländischen Nahverkehr hat die Party als "Witz" und "Fake-Event" nach dem angekündigten Rücktritt Blatters ins Leben gerufen. Da die Zahl der angemeldeten Teilnehmer aber mittlerweile auf über 20.000 gestiegen ist, denkt Bouwhuizen tatsächlich über eine Zürich-Reise zum Wahlkongress (wahrscheinlich im Dezember) nach.