Die Debatte um Flüchtlinge, Integration und Ausländerpolitik ist das Thema der letzten Wochen. Die Website www.recht-auf-menschenrecht.de erinnert daran, dass es vor allem darum geht, Menschlichkeit zu zeigen und die Grundrechte zu wahren.
Asamoah kämpft für Menschenrechte
Die Ex-Schalker Gerald Asamoah und Hans Sarpei unterstützen eine Initiative für den Erhalt der Menschenrechte. Auch ein Weltmeister setzt ein Zeichen für die Kampagne.
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© instagram.com/gerald.asamoah
© instagram.com/gerald.asamoah
Mit einer Kampagne ruft die Initiative Prominente und Bürger aus Deutschland dazu auf, Stellung zu beziehen. Zwei ehemalige Schalker setzten über die sozialen Medien bereits ein Zeichen für die Menschenrechte der Vereinten Nationen: Gerald Asamoah und Hans Sarpei.
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Asamoah setzte sich mit Artikel 1, der besagt, dass "alle Menschen frei und gleich an Würde und Rechten geboren sind", für die Erhaltung der Menschenrechte ein. Sarpeis Statement bezog sich auf Artikel 3: "Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person."
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Auch Benedikt Höwedes und Arne Friedrich gehören zu den Unterstützern. Es ist zu hoffen, dass weitere Prominente dem Beispiel folgen.
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