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Ex-Profi Frank Rost wegen Vortäuschung einer Straftat verurteilt

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Ex-Profi Frank Rost wegen Vortäuschung einer Straftat verurteilt

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Straftat vorgetäuscht: Rost verurteilt

Der ehemalige Bundesliga-Torhüter Frank Rost wird vom Hamburger Landgericht zu einer Geldstrafe verurteilt. Hintergrund ist ein vermeintlicher Diebstahl.
Frank Rost beendete Anfang 2012 seine Karriere bei den New York Red Bulls
Frank Rost beendete Anfang 2012 seine Karriere bei den New York Red Bulls
© Getty Images

Der ehemalige Bundesliga-Profi Frank Rost ist wegen des Vortäuschens einer Straftat zu einer Geldstrafe in Höhe von 7500 Euro verurteilt worden.

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Hintergrund des Verfahrens vor dem Hamburger Landgericht ein Vorfall aus dem Jahr 2013. Rost meldete damals bei der Polizei den angeblichen Diebstahl der Autoschlüssel und Fahrzeugpapiere seines Porsche Cayenne.

Laut Ansicht der Staatsanwaltschaft habe Rost allerdings gewusst, dass sich die Gegenstände zu diesem Zeitpunkt im Besitz seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau Susann befanden.

"Ich sehe mich als Opfer. Ich glaube nicht mehr an den Rechtsstaat", wurde Rost von der Bild-Zeitung zitiert.

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In einem ersten Prozess vor dem Amtsgericht Blankenese war der ehemaliger Torhüter von Bremen, Schalke und Hamburg zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt. Diese wurde nun um 2500 Euro reduziert. Gegen das jüngste Urteil kann der 42-jährige Rost allerdings Revision einlegen.