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World Grand Prix Finale: Michael Van Gerwen - Gary Anderson

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World Grand Prix Finale: Michael Van Gerwen - Gary Anderson

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World Grand Prix: MvG triumphiert

Es ist das Traumfinale beim World Gand Prix in Dublin: Die Nummer eins der Welt trifft auf die Nummer zwei. Am Ende ist es dann doch eine klare Angelegenheit.
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© Lawrence Lustig/PDC

Michael van Gerwen hat seinen nächsten Major-Titel eingefahren.

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Im Finale des World Grand Prix in Dublin besiegte "Mighty Mike" seinen Herausforderer Gary Anderson mit 5:2.

MvG zeigte dabei erneut eindrucksvoll, warum er der derzeit beste Darts-Profi der Welt ist. Im Schnitt machte der Niederländer mit drei Pfeilen in der Hand 100,29 Punkte. Auch die Checkout-Quote von 42,86 Prozent war herausragend.

"Das ist fantastisch. Ich habe die ganze Woche sehr gut gespielt und ich bin froh, dass ich diese Leistung jetzt krönen konnte", sagte ein überglücklicher van Gerwen nach der Partie, der als Schlusspunkt ein krachendes 160er-Finish ins Board zauberte.

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"Anderson hat zu viele Fehler gemacht"

"Du hoffst natürlich immer darauf, dass du in einem Finale so ein Ende haben kannst. Wunderbar, wie das letztendlich dann gelaufen ist", kommentierte er. "Was mir dieses Turnier gezeigt hat: Wenn ich mein Spiel spiele, dann gewinne ich normalerweise auch das Match. Ich habe heute einfach fantastisch gespielt und Gary hat letztlich zu viele Fehler gemacht – zu viele Doppel zu Beginn der Legs verpasst."

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Wie so oft konnte auch van Gerwens Gegner, in diesem Fall der amtierende Weltmeister Gary Anderson, überzeugen. 92,73 Punkte im Durchschnitt und 42,31 Prozent auf die Doppel sind ebenfalls eine starke Leistung. 

Gegen einen Michael van Gerwen in dieser Verfassung ist derzeit aber kein Gras gewachsen. Das weiß auch der Schotte.

"Ich bin einfach zu schlecht reingekommen in die Partie. Wenn du einmal drei Darts auslässt, hast du keine Chance gegen einen van Gerwen. Dafür spielt er einfach zu gut. Dieser Junge ist etwas Besonderes. Unglaublich, was er in den letzten vier Jahren erreicht hat", lobte Anderson den Triumphator.