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Champions Hockey League: Krefeld Pinguine raus, Eisbären Berlin verlieren

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Champions Hockey League: Krefeld Pinguine raus, Eisbären Berlin verlieren

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Pinguine scheitern in Königsklasse

Die Krefeld Pinguine scheiden in der Champions Hockey League sang- und klanglos aus. Zum Abschluss der Vorrunde unterliegt der Bundesligist in Finnland, auch Berlin patzt.
Eishockey, DEL: Sieben Profis verlassen Krefeld Pinguine, Torhüter Patrick Klein wird die Krefeld Pinguine verlassen
Eishockey, DEL: Sieben Profis verlassen Krefeld Pinguine, Torhüter Patrick Klein wird die Krefeld Pinguine verlassen
© Getty Images

Die Krefeld Pinguine sind in der Champions Hockey League als zweiter deutscher Klub gescheitert.

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Zum Abschluss der Vorrunde unterlag der frühere deutsche Meister 3:5 (1:1, 1:1, 1:3) beim finnischen Vertreter Kärpät Oulu und wurde Gruppenletzter. 

Zuvor war bereits der ERC Ingolstadt ausgeschieden, im unbedeutenden letzten Einsatz im Wettbewerb gewannen die Gäste 3:1 (0:1, 3:0, 0:0) bei Lukko Rauma/Finnland.

Die bereits für die Playoffs der besten 32 Teams qualifizierten Eisbären Berlin unterlagen am Samstag bei SaiPa Lappeenranta/Finnland 3:6 (1:0, 0:3, 2:3) und verpassten den Gruppensieg in der CHL (SPORT1 zeigt die Königsklasse LIVE im TV)

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Florian Busch (9./54.) und Kyle Wilson (46.) trafen für die Gäste. Für die Tore der Krefelder sorgten Marco Rosa (3.), Lukas Koziol (28.) sowie Routinier Herberts Vasiljevs (46.).

Der deutsche Meister Red Bull München hatte am Freitag den Gruppensieg perfekt gemacht. Auch Vizemeister Grizzlys Wolfsburg ist weiter, die Adler Mannheim müssen noch zittern.