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DEL: EHC Red Bull München schlägt Adler Mannheim

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DEL: EHC Red Bull München schlägt Adler Mannheim

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München gewinnt Kracher in Mannheim

Spitzenreiter Adler Mannheim verliert ein spektakuläres Duell mit Red Bull München. Die Iserlohn Rooster demontieren Düsseldorf.
Red Bull München (Mitte: Andy Wozniewski) setzte sich in Mannheim durch.
Red Bull München (Mitte: Andy Wozniewski) setzte sich in Mannheim durch.
© Getty Images

Das Spitzenspiel des 39. Spieltags der DEL hielt alles, was es im Vorfeld versprochen hatte.

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Nach 60 packenden Minuten verlieren die Adler Mannheim gegen den EHC München knapp.

Der Tabellenführer unterlag dem Verfolger aus Bayern in einem hochklassigen Spiel trotz einer starken Schlussoffensive mit 4:5 (3:3, 0:2, 1:0). Vor 13.600 Zuschauern in der ausverkauften SAP-Arena traf Nationalspieler Yannic Seidenberg doppelt für die Gäste.

Rekord durch Pietta

Der sechsmalige Meister hat trotz der Niederlage mit 85 Punkten nach wie vor einen komfortablen Vorsprung vor den Münchnern, die nun 76 Zähler auf dem Konto haben.

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Die drittplatzierten Hamburg Freezers leisteten sich eine 2:3 (0:1, 1:1, 1:0, 0:1)-Niederlage nach Verlängerung bei den Krefeld Pinguinen, Marcel Müller schoss den entscheidenden Treffer.

Bei den Gastgebern unterschrieb Daniel Pietta einen Zehn-Jahres-Vertrag. Mit dem neuen Kontrakt sorgt der Stürmer für einen Rekord.

Kein anderer Spieler in der höchsten deutschen Spielklasse besitzt einen Vertrag mit einer vergleichbaren Laufzeit.

Coole Eisbären

Die Pleite Hamburgs nutzte Titelverteidiger ERC Ingolstadt, um den Abstand auf die Hamburger (70) mit einem 3:1 (0:0, 2:1, 1:0) gegen den Tabellenvorletzten Schwenninger Wild Wings auf zwei Punkte zu verringern.

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Die Iserlohn Roosters schlugen die Düsseldorfer EG deutlich mit 8:1 (4:0, 2:0, 2:1) und marschieren weiter im Gleichschritt mit Rekordmeister Eisbären Berlin, der sich auf coole Art und Weise 3:0 (0:0, 1:0, 2:0) gegen die Nürnberg Ice Tigers durchsetzte.

Beide Klubs haben 66 Punkte auf dem Konto, Berlin liegt nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses hinter den Sauerländern auf Platz sechs.

Drama in Köln

Mit einem 5:4 (1:2, 2:2, 1:0, 1:0) n.V. gegen die Augsburger Panther verteidigten die Kölner Haie Rang zehn vor den Krefeldern, die allerdings mit 56 Punkten nur noch einen Zähler hinter dem letzten Pre-Play-off-Platz lauern.

Dabei lag das Team von Meistercoach Niklas Sundblad beinahe die gesamte Spielzeit zurück. John Tripps Treffer brachte die Gastgeber in die Verlängerung. In dieser benötigte Daniel Tjärnqvist nur 126 Sekunden, um die Entscheidung zu erzwingen.

Schlusslicht Straubing Tigers gewann 3:2 (1:0, 0:0, 1:2, 0:0) n. P. gegen die Grizzly Adams Wolfsburg.

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