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Playoffs: ERC Ingolstadt schlägt Iserlohn im 1. Viertelfinal-Spiel

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Playoffs: ERC Ingolstadt schlägt Iserlohn im 1. Viertelfinal-Spiel

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Auftaktsiege für Ingolstadt und Mannheim

Der Titelverteidiger und der Gewinner der Hauptrunde starten standesgemäß ins Playoff-Viertelfinale. Auch Hamburg gewinnt. Für Red Bull München setzt es eine Heimpleite.
Jared Ross trifft für den ERC Ingolstadt
Jared Ross trifft für den ERC Ingolstadt
© imago

Titelverteidiger ERC Ingolstadt und Vorrundenprimus Adler Mannheim sind mit Siegen ins Playoff-Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gestartet.

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Ingolstadt setzte sich zum Auftakt der best-of-seven-Serie gegen die Iserlohn Roosters 4:3 (2:1, 2:1, 0:1) durch, Mannheim hatte beim 2:1 (0:0, 2:1, 0:0) gegen die Thomas Sabo Ice Tigers mehr Mühe als erwartet.

Heimpleite für München

Der Vorrundenzweite Red Bull München musste derweil eine überraschende Heimniederlage hinnehmen.

Die Münchner unterlagen den Grizzly Adams Wolfsburg 0:4 (0:0, 0:3, 0:1). Die Hamburger Freezers behielten gegen die Düsseldorfer EG mit 4:0 (3:0, 0:0, 1:0) die Oberhand.

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Nach torlosem ersten Drittel schossen Matthias Plachta (21.) und Jonathan Rheault (25.) Mannheim vor 10.824 Zuschauern in Führung.

Leonhard Pföderl (38.) machte die Partie mit seinem Anschlusstreffer aber wieder spannend.

Vorentscheidung im Mitteldrittel

Ausgeglichen verlief zunächst auch die Begegnung in Ingolstadt. Derek Whitmore (8. und 25.) glich für Iserlohn die zweimalige Führung der Gastgeber durch Jared Ross (3. und 19.) aus.

Brendan Brooks (27.) und Patrick Hager (39.) schossen den Favoriten aber noch im Mitteldrittel auf die Siegerstraße.

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Der Anschlusstreffer von Alexander Foster (59.) kam für die Roosters zu spät.

Christoph Höhenleitner (25.), Vincenz Mayer (32.), Tyler Scofield (37.) und Jeffrey Likens (56.) sorgten in München für den Sieg der Wolfsburger, die sich in den Pre-Play-offs in drei umkämpften Spielen gegen die Krefeld Pinguine durchgesetzt hatten.

Klare Verhältnisse in Hamburg

In Hamburg sorgten die Freezers gegen den achtmaligen deutschen Meister DEG schon im ersten Abschnitt für klare Verhältnisse.

Thomas Oppenheimer (6.), Matthew Pettinger (11.) und Garrett Festerling (18.) trafen vor 7211 Besuchern. Den Schlusspunkt setzte Mathieu Roy (59.).