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Eishockey, DEL: 38. Spieltag mit Red Bull München, Kölner Haie, Berlin

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Eishockey, DEL: 38. Spieltag mit Red Bull München, Kölner Haie, Berlin

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DEG gewinnt Derby - Topteams siegen

Der Düsseldorfer EG gelingt der erste Sieg gegen die Kölner Haie in dieser Saison. Meister München, Nürnberg und Berlin setzen sich von der DEL-Konkurrenz ab.
Jeremy Welsh erzielte das Goldene Tor für die DEG bei den Kölner Haien
Jeremy Welsh erzielte das Goldene Tor für die DEG bei den Kölner Haien
© SPORT1

Das Spitzentrio der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) ist der Konkurrenz zum Start ins Jahr 2018 noch weiter enteilt.

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Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers, Meister Red Bull München und die Eisbären Berlin siegten am Dienstagabend im Gleichschritt und verwandeln das Rennen um die Hauptrundenmeisterschaft immer mehr in einen Dreikampf.

Nürnberg setzte sich mit 3:2 (2:1, 1:0, 0:1) gegen die Iserlohn Roosters durch und steht mit nun 81 Punkten weiterhin ganz vorne. In Schlagdistanz bleiben die Münchner (79) durch das 4:1 (2:1, 0:0, 2:0) gegen die Adler Mannheim, punktgleich folgt Berlin nach dem lockeren 5:0 (1:0, 4:0, 0:0) gegen die Schwenninger Wild Wings (DATENCENTER: Die Tabelle).

Wolfsburg bereits 19 Punkte zurück

Die Grizzlys Wolfsburg sind als derzeit bester Verfolger längst abgeschlagen, mit 19 Punkten Rückstand auf Nürnberg ist der Vizemeister Vierter. Schwenningen und Iserlohn (beide 56) belegen die Plätze fünf und sechs.

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Im rheinischen Derby gegen die Düsseldorfer EG mussten die Kölner Haie zudem eine schmerzhafte Heimniederlage hinnehmen. Vor 15.529 Zuschauern setzten sich die Gäste mit 1:0 (0:0, 1:0, 0:0) durch, beide Teams liegen nun punktgleich (54) auf den Rängen sieben und acht.

Bei den Haien feierte der erst am Morgen verpflichtete US-Stürmer Bill Thomas sein Debüt. "Es war toll hier zu spielen. Die Atmosphäre war gut. Wir haben hart gespielt. Das Spiel hätte auf beide Seiten gehen können", sagte der 34-Jährige nach der Partie im Gespräch mit SPORT1.

Drei Eisbären-Tore in 72 Sekunden

Vor allem auf dem Eis am Berliner Ostbahnhof wusste der Favorit zu beeindrucken. Im ersten Drittel hielt Schwenningen noch einen knappen 0:1-Rückstand, im zweiten Abschnitt machten die Eisbären aber schon alles klar: Mit drei Toren in nur 1:12 Minuten sorgten Michael Dupont (35.), Martin Buchwieser (35.) und Daniel Fischbuch (36.) für die Vorentscheidung.

Die Spiele im Stenogramm:

Eisbären Berlin - Schwenninger Wild Wings 5:0 (1:0, 4:0, 0:0)
Tore: 1:0 Noebels (12:19), 2:0 Dupont (34:04), 3:0 Buchwieser (34:21), 4:0 Fischbuch (35:15), 5:0 Aubry (39:07)
Zuschauer: 9792
Strafminuten: Berlin 4 - Schwenningen 2

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Red Bull München - Adler Mannheim 4:1 (2:1, 0:0, 2:0)
Tore: 0:1 Hungerecker (01:23), 1:1 Seidenberg (02:56), 2:1 Macek (07:21), 3:1 Christensen (50:33), 4:0 Macek (58:59)
Zuschauer: 9650
Strafminuten: München 8 - Mannheim 12

Nürnberg Ice Tigers - Iserlohn Roosters 3:2 (2:1, 1:0, 0:1)
Tore: 1:0 Segal (05:09), 2:0 Pföderl (16:21), 2:1 Caporusso (17:22), 3:1 Reimer (28:46), 3:2 Fischer (50:32)
Zuschauer: 5162
Strafminuten: Nürnberg 4 - Iserlohn 8

Kölner Haie - Düsseldorfer EG 0:1 (0:0, 0:1, 0:0)
Tore: 0:1 Welsh (35:10)
Zuschauer: 15529
Strafminuten: Köln 4 plus Disziplinar - Düsseldorf 12