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Eishockey-WM 2017: Marco Sturm hofft auf Verstärkung aus der NHL

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Eishockey-WM 2017: Marco Sturm hofft auf Verstärkung aus der NHL

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Sturm hofft auf NHL-Verstärkungen

Der Eishockey-Bundestrainer kann einen Einsatz der ausgeschiedenen, deutschen NHL-Profis nicht bestätigen. Präsident Reindl ist optimistisch.
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© Getty Images

Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm kann die WM-Teilnahme der NHL-Profis Tobias Rieder (Arizona Coyotes), Thomas Greiss und Dennis Seidenberg (New York Islanders) noch nicht bestätigen.

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Das Trio hatte sich nicht für die Playoffs der nordamerikanischen Profiliga qualifiziert und stünde grundsätzlich zur Verfügung. "Wir werden uns unterhalten. Sie sollen sich aber erst einmal für ein paar Tage zurückziehen", sagte Sturm bei einem PR-Termin des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) in München.

Reindl optimistisch

Prinzipiell sei bei allen die Bereitschaft da, bei der Heim-WM in Köln (5. bis 21. Mai LIVE auf SPORT1) die DEB-Auswahl zu verstärken. "Wir waren immer in Kontakt, sie wollen alle", sagte Sturm, es kämen bei der Entscheidung aber auch noch andere Faktoren wie etwa eine Verletzung ins Spiel.

Frühestens werden Rieder, Greiss und Seidenberg vor den letzten beiden Testspielen gegen Lettland (30. April und 1. Mai) zur Mannschaft stoßen. "Sie bleiben sicher noch zwischen einer Woche und zehn Tagen in den USA", sagte Sturm. DEB-Präsident Franz Reindl ist optimistisch. "Die Heim-WM lässt keiner aus. Ich gehe davon aus, dass sie kommen", sagte er.

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Von den DEL-Finalisten München und Wolfsburg kommen laut Sturm noch bis zu zehn Spieler für das endgültige WM-Aufgebot infrage. Aus Wolfsburg Torhüter Felix Brückmann, Verteidiger Björn Krupp und Stürmer Gerrit Fauser, aus München Torhüter Danny Aus den Birken, die Verteidiger Konrad Abeltshauser, Daryl Boyle sowie die Stürmer Dominik Kahun, Brooks Macek, Frank Mauer und Yannic Seidenberg. Auch Verteidiger Justin Krueger vom SC Bern/Schweiz ist noch ein Kandidat.