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Eishockey-WM: Deutschland bangt um Torwart Thomas Greiss

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Eishockey-WM: Deutschland bangt um Torwart Thomas Greiss

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DEB bangt um verletzten Goalie

Thomas Greiss verlässt gegen die Slowakei schon früh verletzt das Eis. Der Bundestrainer bangt um weitere Einsätze. Eine Alternative wäre NHL-Goalie Grubauer.
Germany v Russia - 2017 IIHF Ice Hockey World Championship
Germany v Russia - 2017 IIHF Ice Hockey World Championship
© Getty Images

Die deutsche Nationalmannschaft bangt bei der Eishockey-WM (vom 5. bis 21. Mai LIVE im TV auf SPORT1) um den weiteren Einsatz von NHL-Torhüter Thomas Greiss.

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Der 31-Jährige musste beim 3:2-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Slowakei im ersten Drittel verletzt vom Eis, nachdem er bereits angeschlagen ins Spiel gegangen war.

Bundestrainer Marco Sturm sprach bei SPORT1 von einer "Oberkörperverletzung" beim Goalie der New York Islanders. In der NHL wird diese Blessur aber regelmäßig vorgeschoben, wenn man nicht allzu viele Informationen über die wahre Verletzung verraten will.

"Er ist verletzt, hatte schon vorher leichte Probleme. Wir können nicht sagen, was es ist", sagte Sturm: "Wir müssen das jetzt beobachten. Wir waren schon alle ein bisschen überrascht. Er kam dann an und hat gesagt, dass es nicht geht." (Die Tabellen)

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Greiss hatte beim 2:1-Auftaktsieg gegen die USA überragende gehalten, gegen die Slowaken schied er unmittelbar nach dem 0:1 aus. Eine Möglichkeit für Sturm wäre, NHL-Goalie Philipp Grubauer zu nominieren. Der zweite deutsche NHL-Torhüter ist mit den Washington Capitals an Tom Kühnhackls Pittsburgh Penguins gescheitert.

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Allerdings hat Grubauer in den Playoffs nur knapp 19 Minuten auf dem Eis gestanden.