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Billard-Tor kostet KSC den Sieg

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Billard-Tor kostet KSC den Sieg

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Billard-Tor kostet KSC den Sieg

Joker Torres bringt den KSC in einem mäßigen Spiel gegen Sandhausen auf die Siegerstraße. Ein kurioses Tor rettet den Gästen einen Punkt.

Der Karlsruher SC hat drei Tage nach dem überraschenden Aus im DFB-Pokal auch in der Zweiten Liga einen Rückschlag hinnehmen müssen.

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Im Derby gegen den SV Sandhausen kam der KSC nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus, am Dienstag hatten die Badener 0:1 beim Regionalligisten Kickers Offenbach verloren. Mit einem Sieg wäre Karlsruhe vorerst punktgleich mit RB Leipzig auf dem Relegationsplatz gewesen.

Joker Torres sticht für Karlsruhe

Der eingewechselte Manuel Torres hatte Karlsruhe in Führung gebracht (65.), Manuel Stiefler erzielte den Ausgleich (73.). Die Gäste bleiben mit nur zwei Zählern aus den letzten fünf Spielen im Keller (Highlights Fr., ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga).

45 Minuten lang lieferten sich die beiden Mannschaften vor 13.203 Zuschauern ein tempoarmes Spiel ohne echte Highlights. Einzig ein Schuss von Gäste-Stürmer Andrew Wooten aus spitzem Winkel, den KSC-Keeper Dirk Orlishausen entschärfte, sorgte für einen Hauch von Torgefahr.

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Erst Torres, der erst knapp zehn Minuten vor seinem Treffer auf den Platz gekommen war, sorgte für ein Erfolgserlebnis, der Spanier traf nach einer flachen Hereingabe von Ilian Micanski.

Kurioses Tor rettet SVS einen Punkt

Ein kurioses Tor brachte die Gäste nur wenig später überraschend zurück ins Spiel.

Nach Fehlpass von Karlsruhes Rechtsverteidiger Philipp Max kombinierten die Gäste einmal blitzschnell und Rene Gartler legte den Ball aus spitzem Winkel in Richtung Tor. Enrico Valentini konnte zwar gerade noch vor der Linie klären, schoss aber Stiefler an, von dessen Bein der Ball über die Linie trudelte.

Weil in der Schlussphase sowohl Max (83.) als auch Hiroki Yamada eine Minute später mit satten Schüssen an Sandhausens Schlussmann Marco Knaller scheiterten, blieb es beim Unentschieden.