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Berlin gewinnt Ostderby gegen Aue

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Berlin gewinnt Ostderby gegen Aue

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Berlin gewinnt Ostderby gegen Aue


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Mit Darmstadt 98, dem Karlsruher SC und dem 1. FC Heidenheim haben gleich drei Mannschaften den Sprung auf einen Aufstiegsplatz verpasst.

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Die Darmstädter trennten sich am Freitagabend 0:0 vom KSC, auch das Gastspiel der Heidenheimer bei der SpVgg Greuther Fürth endete torlos.

Derweil unterlag Erzgebirge Aue im Ostduell Union Berlin 1:2 (0:0) und kann am Sonntag auf den letzten Platz abrutschen.

Stipe Vucur hatte Aue in der 55. Minute vor 9100 Zuschauern in Führung gebracht, doch Damir Kreilach (77./85.) drehte das Spiel und verschaffte den Eisernen im Keller etwas Luft.

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Union ist mit 17 Punkten nun Elfter, der Tabellen-15. Aue (12) kann am Sonntag vom FC St. Pauli (11) und Schlusslicht VfR Aalen (10) überholt werden.

In Darmstadt hätte die Mannschaft von Trainer Dirk Schuster, der in seiner Profikarriere sechs Jahre lang für den KSC gespielt hat, bei einem Sieg mit drei Toren Unterschied an die Spitze springen können.

Doch die Gastgeber legten am Böllenfalltor wie die Badener zunächst Wert auf eine stabile Defensive.

In der ausgeglichenen Partie geriet Darmstadt eine knappe Viertelstunde vor Schluss in Unterzahl, als Jerome Gondorf wegen wiederholten Foulspiels Gelb-Rot sah (74.).

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Kurz darauf musste das Spiel für einige Minuten unterbrochen werden, da im KSC-Fanblock Pyrotechnik abgebrannt wurde.

Karlsruhe drängte in der Schlussphase auf die Führung, blieb aber erfolglos. Die letzte Gelegenheit vergab Koen van der Biezen (87.).

Die Darmstädter Lilien (25 Punkte) liegen weiter auf Relegationsrang drei, der KSC (24) ist Fünfter.

Aufsteiger Heidenheim bleibt nach dem respektablen 0:0 in Fürth vorerst Vierter. Die Gastgeber, die zum dritten Mal in Folge vor eigenem Publikum nicht gewannen, hinken als Neunter nach wie vor ihren eigenen Ansprüchen hinterher.

Vor 10.130 Zuschauern waren die Gäste in der ersten halben Stunde das stärkere Team und hatten auch die besseren Möglichkeiten.

Anschließend steigerten sich die Hausherren und verzeichneten in der 42. Minute eine gute Gelegenheit, die der Österreicher Robert Zulj vergab. Nach dem Seitenwechsel war Fürth tonangebend und hatte durch Stephan Schröck und Kacper Przybylko auch weitere gute Möglichkeiten.

Heidenheim brachte in der Offensive kaum noch etwas zustande.