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1. FC Heidenheim verliert gegen VfR Aalen in der 2. Bundesliga

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1. FC Heidenheim verliert gegen VfR Aalen in der 2. Bundesliga

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Heidenheim verliert trotz Elfer-Pech

Aufsteiger 1. FC Heidenheim verliert daheim das Ostalb-Derby gegen Aalen, obwohl Daghfous noch einen Elfer in die Wolken jagt.
1. FC Heidenheim v VfR Aalen  - 2. Bundesliga
1. FC Heidenheim v VfR Aalen - 2. Bundesliga
© Getty Images

Dämpfer für den starken Aufsteiger 1. FC Heidenheim in der Zweiten Liga:

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Im Ostalb-Derby gegen den abstiegsbedrohten VfR Aalen bezog die Mannschaft von Frank Schmidt beim 0:1 (0:0) am 16. Spieltag die erste Heimniederlage der Saison und verpasste den zumindest vorläufigen Sprung auf einen Aufstiegsplatz. (Highlights Fr., ab 22.15 Uhr im TV auf SPORT1 in Hattrick - Die 2. Bundesliga)

Aalen feierte den zweiten Sieg in Folge und verließ mit nunmehr 16 Punkten vorerst die Abstiegsränge.

Drexler trifft zum Sieg

Dominick Drexler (50.) traf in Überzahl nach der Roten Karte gegen Heidenheims Kevin Kraus (40./überhartes Foulspiel) zum Sieg. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

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Aalen vergab zudem durch Nejmeddin Daghfous bereits den dritten Strafstoß der Saison (26.). Heidenheims Mathias Wittek hatte den Ball im Strafraum mit der Hand gespielt.

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Daghfous beim Elfmeter katastrophal

Daghfous schoss den Ball weit über den Querbalken, sodass Debütant Felix-Adrian Körber im FCH-Tor nicht eingreifen musste.

Heidenheims Nummer eins Jan Zimmermann fällt wegen einer Kopf-OP lange aus, Stellvertreter Rouven Sattelmaier leidet unter muskulären Problemen.

Schnatterer ärgert sich

"Aufgrund der 1. Halbzeit haben wir verdient verloren", sagte Heidenheims Kapitän Marc Schnatterer: "Da haben wir nicht so gespielt, wie man im Derby spielen muss. Wir waren zu passiv, da hat die Galligkeit gefehlt."

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Aalens Coach Stefan Ruthenbeck war dagegen hochzufrieden: "Wir sind unserem Ziel, 40 Punkte zu holen, etwas näher gekommen. Ein bisschen werden wir feiern."

Nur Schnatterer gefährlich

Aalen spielte vor 13.000 Zuschauern überaus couragiert und ließ die bis dato beste Offensive der Liga kaum zur Entfaltung kommen.

Lediglich Marc Schnatterer konnte über Standards sowie einen Schuss auf die Latte (70.) Gefahr erzeugen.

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