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33. Spieltag der 2. Bundesliga: Erzgebirge Aue - 1. FC Kaiserslautern

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33. Spieltag der 2. Bundesliga: Erzgebirge Aue - 1. FC Kaiserslautern

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FCK lässt erneut Punkte liegen

Nach zwei Pleiten in Folge kann der 1. FC Kaiserslautern auch bei Erzgebirge Aue nicht gewinnen. Schiedsrichter Peter Sippel nimmt einen Strafstoß gegen die Pfälzer zurück.
Kosta Runjaic fällt mit dem 1. FC Kaiserslautern auf Rang vier zurück
Kosta Runjaic fällt mit dem 1. FC Kaiserslautern auf Rang vier zurück
© Getty Images

Die Schwächephase zur Unzeit hat den 1. FC Kaiserslautern im Kampf um den Aufstieg weiter zurückgeworfen. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

Nach zuletzt zwei Pleiten in Folge kam der viermalige Meister am vorletzten Spieltag nicht über ein 0:0 bei Erzgebirge Aue hinaus. Damit sind die Roten Teufel auf den vierten Platz zurückgefallen. (DATENCENTER: Tabelle)

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Die Sachsen stürzten durch das Remis auf den vorletzten Rang. "In unserer Situation ist ein Punkt einfach zu wenig", meinte Aues Michael Fink bei SPORT1.

Lauterns Trainer Kosta Runjaic glaubte bei SPORT1 trotz des Rückschlags nach wie vor an den Aufstieg. "Die Saison hat positiv verrückt für uns begonnen mit einem Sieg in Unterzahl. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Saison auch positiv verrückt für uns endet", sagte er und blickte auf das entscheidende Spiel gegen den bereits als Aufsteiger feststehenden FC Ingolstadt am kommenden Sonntag. (SERVICE: Der SPORT1-Tabellenrechner)

Sippel nimmt Strafstoß zurück

Die 15.000 Zuschauer im ausverkauften Erzgebirgsstadion erlebten in der 8. Minute den ersten Aufreger.

Referee Peter Sippel hatte zunächst auf Handelfmeter für die Gastgeber erkannt, nahm seine Fehlentscheidung nach Rücksprache mit seinen Assistenten aber zurück.

Lauterns Rechtsverteidiger Michael Schulze hatte den Ball im Strafraum ins Gesicht und nicht an die Hand bekommen

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FCK zu harmlos

Im Anschluss fiel den Pfälzern in der Offensive nicht viel ein. Die unerfahrene Mannschaft (jüngster Kader der Liga) hatte nach den zurückliegenden Rückschlägen offensichtlich mit ihren Nerven zu kämpfen (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

Erst in der 32. Minute hatten Chris Löwe und Willi Orban eine Doppelchance. Gegen Ende der ersten Hälfte wurde Aue immer stärker, das Remis zur Pause war für den FCK schmeichelhaft (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel).

Auch nach dem Seitenwechsel enttäuschten die Gäste, Aue erkämpfte sich Vorteile. In der 66. Minute vergab Simon Zoller dennoch die große Chance zur Führung für den FCK.