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34. Spieltag der 2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt

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34. Spieltag der 2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt

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Kapllani sichert FSV Klassenerhalt

Edmond Kapllani trifft gegen Fortuna Düsseldorf doppelt und verhilft Frankfurt zum Klassenerhalt. Fortuna-Ikone Andreas Lambertz feiert einen emotionalen Abscheid.
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© Getty Images

Der FSV Frankfurt hat sich mit seinem ersten Sieg seit elf Spielen vor dem Abstieg in die 3. Fußball-Liga gerettet (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan).

Sechs Tage nach dem Trainerwechsel von Benno Möhlmann auf Tomas Oral sicherte der FSV am letzten Spieltag der 2. Liga bei Fortuna Düsseldorf mit einem 3:2 (2:2) den Klassenerhalt.

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Ein einziges Spiel reichte Oral damit, um zum Frankfurter Retter zu werden.  Ob er auch in der nächsten Saison auf der Trainerbank des FSV sitzt, steht allerdings noch nicht fest.

"Ich möchte mich damit nicht beschäftigen. Ich weiß definitiv nicht, was ich mache", sagt Oral SPORT1.

Die Fortuna verschaffte ihrer Ikone Andreas "Lumpi" Lambertz zum Abschluss einer enttäuschenden Saison einen emotionalen Abschied nach zwölf Jahren (Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

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In einem anfangs turbulenten Spiel mit vielen Fehlern auf beiden Seiten trafen Edmond Kapllani zweimal für den FSV (11./21.), beim zweiten Tor im Nachsetzen per Kopf nach seinem verschossenen Foulelfmeter.

Lukas Schmitz (13.) und Ihlas Bebou (19.) erzielten vor 28762 Zuschauern die Treffer für die Fortuna, die schon in den Vorwochen sämtliche Spiele gegen Abstiegskandidaten verloren hatte. Zlatko Dedic (83.) machte den Sieg des FSV perfekt (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel).

Emotionaler Abschied von Lambertz

Nach dem Spiel wurde Lambertz gebührend verabschiedet - nach insgesamt mehr als 300 Spielen für die Rheinländer in der vierten, dritten, zweiten und ersten Liga. Seine Trikotnummer 17 wird nie mehr vergeben (Highlight-Ticker des 34. Spieltags zum Nachlesen).

"Ich habe alles verschossen, als ich ausgewechselt wurde und mich alle in den Arm genommen haben. Danach habe ich mich schnell gefangen", sagte Lampertz SPORT1 über die ausbleibenden Tränen nach Spielende.