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2. Bundesliga, 18. Spieltag: RB Leipzig - FSV Frankfurt

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2. Bundesliga, 18. Spieltag: RB Leipzig - FSV Frankfurt

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Leipzig stürmt zurück an die Spitze

Mit drei Toren innerhalb von nur neun Minuten überrollt RB den FSV Frankfurt und zieht dadurch in der Tabelle wieder am Herbstmeister SC Freiburg vorbei auf Platz eins.
RB Leipzig feiert im 18. Spiel den elften Saisonsieg
RB Leipzig feiert im 18. Spiel den elften Saisonsieg
© Getty Images

RB Leipzig hat die Tabellenführung zurückerobert. Das Team von Trainer Ralf Rangnick gewann das letzte Heimspiel des Jahres am Sonntag gegen den FSV Frankfurt verdient mit 3:1 (0:0) und profitierte vom zeitgleichen Patzer des Herbstmeisters SC Freiburg (1:2 beim 1. FC Nürnberg).

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Zuletzt waren die Sachsen am 13. Spieltag Spitzenreiter gewesen (DATENCENTER: Tabelle).

"Am Ende hätten wir sogar noch ein viertes oder fünftes Tor machen können. Das 1:0 war der Dosenöffner. Wir sind gut drauf. Jetzt wollen wir auch möglichst einen Dreier gegen Fürth holen", sagte Rangnick zu SPORT1.

"Ich traue der Mannschaft momentan alles zu. Entscheidend ist nicht wer jetzt an der Spitze ist, sondern wie der Abstand zu Platz drei ist. Mir wäre es lieber gewesen Freiburg hätte unentschieden gespielt. Solange wir unsere Spiele gewinnen ist es egal wie die anderen spielen."

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Frankfurts Trainer Tomas Oral meinte bei SPORT1 nur: "Ich denke das wir uns über die gesamten 90 Minuten sehr stark präsentiert haben."

Alle Highlights ab 19 Uhr bei HATTRICK - Die 2. Bundesliga auf SPORT1.

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Kaiser trifft per Seitfallzieher

Die Treffer für die überlegenen Hausherren, die acht ihrer vergangenen neun Spiele gewinnen konnten, erzielten Stürmer Marcel Sabitzer mit einem Doppelpack (58. und 67.) und Kapitän Dominik Kaiser mit einem artistischen Seitfallzieher (61.). 

"Wir haben heute eine gute Leistung gebracht. Der Gegner hat es uns schwer gemacht. Frankfurt war heute ein harter Brocken, aber wir haben das gut gemeistert", sagte Sabitzer am SPORT1-Mikrofon. "Das mit der Tabellenführung ist ein bisschen Nebensache."

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Frankfurt betrieb durch das 1:3 durch Fanol Perdedaj (68.) nur noch Ergebniskosmetik (DATENCENTER: Spielplan und Ergebnisse).

"Schon ein cooles Tor"

"Es war heute ein wichtiges Tor für die Mannschaft, da ist der Knoten dann geplatzt. Mich freut es natürlich auch, dass ich aus dem Spiel heraus getroffen habe", sagte Kaiser mit breitem Grinsen zu SPORT1. "Aber viel wichtiger ist heute der Dreier. Ich habe es einfach mal versucht und der Ball ging rein, es war schon ein cooles Tor."

Die Gastgeber drückten von Beginn an auf ein schnelles erstes Tor, doch die Angriffe wurden zunächst überhastet abgeschlossen (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

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Poulsen scheitert am Pfosten

Hinzu kam Pech wie beim Pfostenschuss des dänischen Nationalspielers Yussuf Poulsen (15.). 

Erst nach dem Seitenwechsel und dem ersten Treffer brachen beim FSV alle Dämme.

Auch der Anschlusstreffer zum 1:3 änderte daran nur wenig (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel).