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26. Spieltag der 2. Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Braunschweig

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26. Spieltag der 2. Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Braunschweig

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Braunschweig rutscht weiter ab

Eintracht Braunschweig bleibt bei SpVgg Greuther Fürth zum fünften Mal ohne Sieg. Die Hausherren ziehen an den angeschlagenen Löwen vorbei und bauen ihre Mini-Serie aus.
FC St. Pauli v Eintracht Braunschweig - 2. Bundesliga
FC St. Pauli v Eintracht Braunschweig - 2. Bundesliga
© Getty Images

Eintracht Braunschweig rutscht in der 2. Bundesliga immer tiefer in die Krise.

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Bei der SpVgg Greuther Fürth unterlag das Team von Trainer Torsten Lieberknecht zum Auftakt des 26. Spieltags 0:3 (0:1) und wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

Fürth blieb im dritten Spiel nacheinander ungeschlagen und zog in der Tabelle als Sechster (36 Punkte) an Braunschweig (35) vorbei.

"Es ist sehr, sehr ernüchternd. Es regt mich schon ein bisschen auf", sagte Braunschweigs Mirko Boland bei Sky.

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Auch Lieberknecht äußerte seinen Unmut über die derzeitige Situation. "Ich mache mir große Gedanken, warum es nicht läuft. Wir müssen konsequenter nach vorne spielen", sagte er am Mikrofon von SPORT1.

Vor 8140 Zuschauern in Franken brachte Robert Zulj (23.) das Kleeblatt in Führung, Marco Stiepermann (58.) und erneut Zulj (84.) legten in der zweiten Halbzeit nach (SERVICE: Das Spiel zum Nachlesen im TICKER).

Fürths Taktik geht auf

In einer durchschnittlichen Begegnung mühten sich beide Teams in der Offensive zumeist vergeblich um spielerische Lösungen.

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Folgerichtig fiel der erste Fürther Treffer nach einem Standard: Nach einem Freistoß von Jürgen Gjasula köpfte Zulj aus fünf Metern unbedrängt an Eintracht-Schlussmann Rafal Gikiewicz vorbei ins Tor.

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Fürths Trainer Stefan Ruthenbeck sagte: "Es hat viel Spaß gemacht, ich bin der größte Fan meiner Mannschaft."

In der Folge zog sich Fürth in die eigene Hälfte zurück und hatte mit der ideenlosen Braunschweiger Offensive wenig Mühe (DATENCENTER: Tabelle).

Löwen bessern sich in Hälfte zwei

Nach der Pause erhöhte die Eintracht das Risiko und kam zu Chancen, nutzte diese aber nicht so konsequent wie Stiepermann auf der Gegenseite (SERVICE: Die Statistiken zum Spiel).