Beim brisanten Duell in der Zweiten Liga zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Dynamo Dresden (3:0) hat eine Szene kurz vor der Halbzeitpause zwischenzeitlich für Aufregung gesorgt.
Versöhnliche Worte nach Aufreger
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Nachdem FCK-Verteidiger Tim Heubach in einem Zweikampf mit Stefan Kutschke den Ball mit der Hand gespielt hatte, deutete der Dresdner einen Ellenbogenschlag an. Anschließend stieß Kutschke seinen Kontrahenten mit beiden Händen.
Nach der Partie nahmen die Beteiligten das Feuer aus der Szene. Heubach gab bei SPORT1 zu, dass er sich fallen gelassen habe und "das muss auch nicht sein von mir". Er nannte seine Reaktion einen natürlichen Reflex.
Auch Kutschke war froh, dass Schiedsrichter Robert Schröder keine große Sache aus seiner Aktion machte und beide ungestraft davon kamen. Kutschke wurde in der Pause vom Unparteiischen laut eigener Aussage nur darauf hingewiesen, seine Hände bei sich zu behalten.
Die hitzige Szene hatte eine Rudelbildung zufolge, woraufhin Lauterns Doppel-Torschütze Jacques Zoua und Dynamos Akaki Gogia mit der Gelben Karte bestraft wurden.
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