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2. Bundesliga, 20. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Braunschweig

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2. Bundesliga, 20. Spieltag: 1. FC Nürnberg - Braunschweig

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Nächster Dämpfer für Braunschweig

Eintracht Braunschweig verpasst die Rückkehr an die Spitze der Zweiten Liga. Ein junger Stürmer des 1. FC Nürnberg verdirbt der Eintracht die Laune.
Sabiri
Sabiri
© Imago

Zweitligist Eintracht Braunschweig wartet im neuen Jahr weiter auf den ersten Sieg und lässt im Aufstiegsrennen wertvolle Punkte liegen.

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Der Herbstmeister kam zum Auftakt des 20. Spieltages beim 1. FC Nürnberg nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und hat nun schon seit rund zwei Monaten nicht mehr dreifach gepunktet.

Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht gab sich dennoch gelassen. "Wir haben den Aufstieg nicht als Ziel ausgegeben, wir wollen lange oben dabei sein. Wir sind voll im Soll", sagte Lieberknecht bei SPORT1.

Youngster lässt Burgstaller vergessen

Mit 36 Zählern steht Braunschweig auf dem zweiten Rang hinter dem VfB Stuttgart (38), am Montagabend kann Hannover 96 (35) im Spiel gegen den VfL Bochum vorbeiziehen. Nürnberg (29 Punkte) liegt im Tabellenmittelfeld.

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Christoffer Nyman (23.) brachte die Eintracht in Führung, Abdelhamid Sabiri (53.) erzielte den Nürnberger Ausgleich. Für den 20-Jährigen war es in seinem dritten Zweitliga-Spiel bereits sein dritter Treffer. Der im Winter zu Schalke 04 gewechselte Guido Burgstaller hatte in seinen ersten drei Spielen in der Hinrunde "nur" zweimal getroffen. (Spielplan/Ergebnisse der 2. Bundesliga)

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"Er ist ein frecher Spieler, das 1:1 ist auch Qualität und ich hoffe, er kann das noch ausbauen", sagte Sabiris Trainer Alois Schwartz bei SPORT1.

Die Höhepunkte der Partie in Hattrick - Die 2. Bundesliga ab 22.15 Uhr LIVE im TV auf SPORT1

1. FC Kaiserslautern v VfL Bochum - 2. Bundesliga
Eintracht Braunschweig v DSC Arminia Bielefeld - Second Bundesliga
VfL Bochum 1848 v Karlsruher SC - Second Bundesliga
VfL Bochum 1848 v Fortuna Duesseldorf - Second Bundesliga
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2. Bundesliga: Die Torjäger der Saison 2016/17

Braunschweig lässt nach gutem Start nach

Vor 23.152 Zuschauern begann Braunschweig dabei wie ein Aufstiegskandidat. Trainer Torsten Lieberknecht hatte sein Team nach der jüngsten Niederlage beim Schlusslicht FC St. Pauli (1:2) auf gleich sieben Positionen umgestellt, den Spielfluss hemmte das nicht. Onel Hernandez setzte schon in der dritten Minute einen Heber nur knapp neben das Nürnberger Tor, Nyman (21.) traf zudem die Latte. (Der Ticker zum Nachlesen)

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Nur Augenblicke später spielte Hernandez sich im Strafraum stark frei und legte quer auf seinen Sturmpartner, Nyman musste nur noch vollenden. In der Folge fanden die Nürnberger jedoch immer besser ins Spiel, Sabiris Ausgleich von der Strafraumgrenze war verdient. Der Club wurde nun spielerisch immer stärker, Braunschweig lauerte im weiteren Verlauf vor allem auf Konter.