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1. FC Kaiserslautern: Fans sorgen für Eklat vor Derby in Karlsruhe

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1. FC Kaiserslautern: Fans sorgen für Eklat vor Derby in Karlsruhe

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FCK-Fans provozieren mit Plakat

Anhänger des 1. FC Kaiserslautern sorgen vor dem Derby beim KSC für Diskussions-Stoff. Auf ihrer Online-Seite platzieren sie ein geschmackloses Plakat.
Die Fans des 1. FC Kaiserslautern halten auch in schlechten Zeiten zu ihrem Team
Die Fans des 1. FC Kaiserslautern halten auch in schlechten Zeiten zu ihrem Team
© Getty Images
Stefan Picht
Stefan Picht
Reinhard Franke
Reinhard Franke

Als hätte dieses Derby nicht schon genug Brisanz: Fans des 1. FC Kaiserslautern schütten vor dem Abstiegsduell am Samstag beim Karlsruher SC (ab 13.00 Uhr LIVE auf SPORT1.fm und im LIVETICKER) noch einmal extra Öl ins Feuer.

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Unter dem Motto "Teufelscover" veröffentlicht die Fan-Seite www.der-betze-brennt.de zu jedem Spiel der "Roten Teufel" ein Cover, welches sich auf die entsprechende Partie bezieht. Doch dieses Mal schießen die Macher eindeutig über das Ziel hinaus: Das Cover zeigt FCK-Profi Sebastian Kerk als Killer mit einer Pistole in der rechten Hand. Über seinem Konterfei prangt die Überschrift "KARLSRUHET in FRIEDEN".

Im Hintergrund sieht man einen Friedhof mit Grabsteinen in KSC-Blau.

Wie bei jedem Cover der Seite wurde auch dieses von einem Spielfilm abgeleitet. Dieses Mal bezieht sich die Grafik auf den Thriller "A Walk among the Tombstones" mit Liam Neeson.  

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Mit einer Niederlage gegen Kaiserslautern wäre der Abstieg des Karlsruher SC aus der Zweiten Liga endgültig besiegelt.

Auf SPORT1-Nachfrage erklärte FCK-Pressesprecher Stefan Roßkopf, dass die Grafik nicht mit dem Klub abgesprochen worden sei und diese auch nicht auf den öffentlichen Kanälen des FCK veröffentlicht wurde.

Vor dieser Saison hatten sich bereits einige Fans des KSC nicht von ihrer zimperlichen Seite gezeigt: Als der Abstieg des VfB Stuttgart aus der Bundesliga feststand, stellten KSC-Anhänger an ihrem eigenen Stadion ein Friedhofs-Kreuz auf - mit Todesdatum und einem Schal des VfB Stuttgart.