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EM-Qualifikation: Geisterspiele für Rumänien und Ungarn wegen rassistischen Ausschreitungen

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EM-Qualifikation: Geisterspiele für Rumänien und Ungarn wegen rassistischen Ausschreitungen

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Zwei Geisterspiele wegen Rassismus

Ungarn Ausschreitungen
Ungarn Ausschreitungen
© Getty Images

Wegen rassistischer Ausschreitungen ihrer Fans müssen Ungarn und Rumänien ihre nächsten Heimspiele in der Qualifikation zur Fußball-EM 2016 in Frankreich unter Ausschluss der Öffentlichkeit austragen.

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Die Entscheidung der Disziplinarkommission des Europa-Verbandes UEFA betrifft Ungarns Begegnung in der Gruppe F mit den Färöern und Rumäniens Match gegen Finnland.

Beim direkten Duell zwischen den Magyaren und den Rumänen am 4. September in Budapest hatten einheimische Fans fremdenfeindliche Aktionen gestartet.

Wie Ungarn muss allerdings auch Rumänien wegen gewaltsamer Krawalle seiner Anhänger eine Geldstrafe von 70.000 Euro zahlen.

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Da rumänische Fans drei Tage später beim Spiel gegen Griechenland rassistische Gesänge skandiert hatten, sprach die UEFA ebenfalls eine "Geisterspiel"-Strafe sowie ein zusätzliches Bußgeld von 60.000 Euro aus.