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Franz Beckenbauer gibt sich bei TV-Rückkehr trotz WM-Affäre gelöst

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Franz Beckenbauer gibt sich bei TV-Rückkehr trotz WM-Affäre gelöst

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Beckenbauer froh über TV-Rückkehr

Der schwer in die Kritik geratene Franz Beckenbauer gibt sich bei seiner Rückkehr als TV-Experte gelöst. Er freue sich, "mit vernünftigen Leuten über Fußball zu reden."
FC Bayern Muenchen v FC Barcelona - Uli Hoeness Cup
FC Bayern Muenchen v FC Barcelona - Uli Hoeness Cup
© Getty Images

Der in Erklärungsnot geratene "Kaiser" Franz Beckenbauer (70) ist gelöst in seinen Job als TV-Experte bei Sky zurückgekehrt.

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Nach der neuerlichen Befragung der Kanzlei Freshfields im Zuge der WM-Affäre sagte Beckenbauer, dass er sich freue, "mit vernünftigen Leuten über Fußball zu reden".

Es sei ein "sehr gutes Gespräch und kein Verhör" mit den vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) beauftragten Ermittlern gewesen.

Dabei gab Beckenbauer, so erzählte er vor dem Champions-League-Spiel Bayern München gegen Olympiakos Piräus, auch Auskunft über den umstrittenen Vertragsentwurf zwischen dem DFB und dem Kontinentalverband CONCACAF, den er vier Tage vor der WM-Vergabe im Jahr 2000 unterzeichnet hatte.

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"Wenn noch Nachfragen kommen, es werden ja noch andere Leute befragt, werde ich diese natürlich beantworten", sagte Beckenbauer bei Sky: "Aber irgendwann ist der Zauber auch mal vorbei."

Beckenbauer hatte sich nach wochenlangem Schweigen in der Affäre um die noch immer ungeklärten Millionenzahlungen vor der Vergabe der WM 2006 nach Deutschland in zwei Interviews erklärt.

Zuerst bezog er Stellung in der Süddeutschen Zeitung, am Montag wiederholte er bei Sky seine Aussage, dass es bei der WM-Bewerbung keine Schwarzen Kassen gegeben habe.