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Nach Fakeprofilen bei Flirt-App: Schiedsrichter bis 2019 gesperrt

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Nach Fakeprofilen bei Flirt-App: Schiedsrichter bis 2019 gesperrt

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Schiri wegen Flirt-Fake gesperrt

Ein englischer Schiedsrichter erstellt Fakeprofile bei einer Flirt-App. Da es sich dabei um Namen drei seiner Kolleginnen handelt, wird er lange gesperrt.
Die Namen von drei Schiedsrichterinnen wurden dreist missbraucht
Die Namen von drei Schiedsrichterinnen wurden dreist missbraucht
© Getty Images

Weil ein englischer Schiedsrichter drei Fakeprofile seiner Kolleginnen bei einer Flirt-App eingerichtet hat, ist er am Donnerstag für drei Jahre für alle Tätigkeiten im Fußball gesperrt worden. Dies teilte der Verband von Hampshire mit.

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Connor Mayes, der für gewöhnlich in der Region pfeift, gab sich online als Lucy Oliver sowie Amy Robinson und Paula Wyatt aus und "flirtete" in deren Namen mit Männern. Die drei Damen wurden daraufhin in den sozialen Medien massiv angefeindet, sie gaben an, durch die Verleumdung "durch die Hölle gegangen" zu sein.

Die Prominenteste unter den Betroffenen ist Lucy Oliver, die jüngst das FA-Cup-Finale der Frauen leitete und mit dem Premier-League-Schiedsrichter Michael Oliver verheiratet ist.