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Europas Fußballer des Jahres: Drei Deutsche unter den Top Ten

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Europas Fußballer des Jahres: Drei Deutsche unter den Top Ten

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UEFA-Wahl: Drei Deutsche nominiert

Trotz des verpassten EM-Titels stellt Deutschland die meisten Spieler bei der Wahl zu Europas Fußballer des Jahres. Toni Kroos, Thomas Müller und Manuel Neuer sind nominiert.
Toni Kroos (l.) und Manuel Neuer (M.) wurden für die Weltfußballer-Wahl nominiert
Toni Kroos (l.) und Manuel Neuer (M.) wurden für die Weltfußballer-Wahl nominiert
© Getty Images

Die Weltmeister Toni Kroos, Thomas Müller und Manuel Neuer dürfen sich Hoffnungen machen, als erster deutscher Fußball-Profi den "UEFA Best Player in Europe Award" zu erhalten.

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Das Trio steht auf der von Vorjahressieger Lionel Messi angeführten, zehn Namen umfassenden Shortlist für die seit 2011 durchgeführte Wahl, die die UEFA am Montag veröffentlichte.

Die üblichen Verdächtigen - und Pepe

Neben den drei Deutschen und dem Argentinier Messi sind die beiden portugiesischen Europameister Cristiano Ronaldo und Pepe (Real Madrid) dabei.

Kandidaten: Europas Fußballer des Jahres
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Europas Fußballer des Jahres: Die Kandidaten

Dazu kommen deren Klubkollege, der walisische Superstar Gareth Bale, EM-Torschützenkönig Antoine Griezmann aus Frankreich, Italiens Torwartlegende Gianluigi Buffon und Luis Suarez (Uruguay). Insgesamt erhielten bei der ersten Auswahl durch Journalisten aus 55 UEFA-Mitgliedsländern 37 Spieler Stimmen.

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Fan-Held Grigg schafft es auf Platz 25

Weltmeister Jerome Boateng von Bayern München kam auf Platz 14, Will Grigg (Wigan Athletic), nordirischer EM-Held ohne Einsatz, belegte Platz 25. Aus den zehn Profis, auf die bisher die meisten Stimmen entfielen, wird am 5. August eine nur noch drei Spieler umfassende Liste erstellt, aus denen der beste Spieler des Kontinents der Saison 2015/16 gekürt wird.

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Der Gewinner wird im Rahmen der Auslosung der Gruppenphase der Champions League am 25. August in Monaco bekannt gegeben.

2013 setzte sich als bislang einziger Bundesliga-Profi der Münchner Franck Ribery durch. Die Wahl wurde vom damaligen UEFA-Präsidenten Michel Platini in der Tradition der früheren Kür von "Europas Fußballer des Jahres" ins Leben gerufen, die inzwischen in der Weltfußballer-Wahl (Ballon d'Or) aufgegangen ist.