Home>Fußball>

UEFA-Boss glaubt nicht an Doping-Problem im russischen Fußball

Fußball>

UEFA-Boss glaubt nicht an Doping-Problem im russischen Fußball

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

UEFA: Kein Grund für WM-Entzug

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin ist von der Arbeit des russischen Verbands überzeugt. Er sieht keine "rationalen oder rechtlichen Gründe", Russland die WM zu entziehen.
FBL-CRO-UEFA
FBL-CRO-UEFA
© Getty Images

UEFA-Präsident Aleksander Ceferin sieht keine "rationalen oder rechtlichen Gründe", Russland die Fußball-WM 2018 zu entziehen. "Ich bin überzeugt, dass der russische Verband in Zusammenarbeit mit dem lokalen Organisationskomitee einen großartigen Job machen wird", sagte der Chef der Europäischen Fußball-Union (UEFA) in einem Interview: "Ich mache mir da keine Sorgen."

{ "placeholderType": "MREC" }

Trotz der erdrückenden Beweislast im McLaren-Report sieht der Slowene zudem kein Doping-Problem - zumindest nicht im Fußball. "Die Resultate von unseren, in von der WADA akkreditierten Laboren durchgeführten Tests zeigen kein spezifisches Doping-Problem in Russland", sagte Ceferin.

Dass die UEFA derzeit den russischen Vize-Premierminister Witali Mutko, gegen den im McLaren-Bericht ebenfalls Anschuldigungen erhoben werden, in das Council des Weltverbandes FIFA entsendet, sei kein Problem. Die mögliche Wiederwahl Mutkos im April sei "eine FIFA-Entscheidung", weil die Kandidatur derzeit von der FIFA-Prüfungskommission unter die Lupe genommen werde, sagte Ceferin: "Ich persönlich kann sagen, dass die Zusammenarbeit mit dem von Witali geführten russischen Verband und der UEFA sehr gut ist."