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Wormuth will flexiblere Trainer

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Wormuth will flexiblere Trainer

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Wormuth will flexiblere Trainer

Wormuth ist seit 2008 Leiter der Leiter Fußballlehrerausbildung des DFB
Wormuth ist seit 2008 Leiter der Leiter Fußballlehrerausbildung des DFB
© Getty Images

Die Trainer der Bundesligen sollen nach der WM in Brasilien flexibler werden - und sich nicht nur auf Einzelspieler verlassen.

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"Es war deutlich zu sehen, dass die Trainer innerhalb eines Spiels ihre Grundordnung, ihr System verändern, um eine neue Aufgabe für den gegnerischen Trainer zu stellen", sagte Frank Wormuth, Chefausbilder des DFB, nach einer ausführlichen Analyse der Endrunde während des internationalen Trainerkongresses in Mannheim.

Für die Trainer "heißt das, sie müssen die Grundordnungen und Systeme aus dem EffEff beherrschen", sagte der 53-Jährige, der neben U19-Trainer Marcus Sorg als Favorit auf den vakanten Co-Trainer-Posten der Nationalmannschaft gilt: "Sie müssen die Szenarien im Kopf haben, wenn es darum geht, etwas zu verändern."

Praktiziert wurde dies laut Wormuth bereits vom Ex-Mainzer Thomas Tuchel, "aber ich könnte auch andere Beispiele nennen", sagte er.

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Zudem habe die WM gezeigt, dass Mannschaften, die mit Solisten arbeiten, erfolgreich sind - aber den letzten Erfolg schafft das Team", sagte der DFB-Chefausbilder: "Das hat Deutschland bewiesen. Wir hatten keinen Neymar, keinen Robben, keinen Messi - wir hatten eine Mannschaft."

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