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FC Bayern buhlt um Mehdi Benatia als Ersatz für Javi Martinez

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FC Bayern buhlt um Mehdi Benatia als Ersatz für Javi Martinez

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FCB im Benatia-Poker mit gutem Blatt

Der FC Bayern darf weiter auf Mehdi Benatia hoffen. SPORT1 weiß: Der AS Rom hat den Abwehrspieler vor zwei Wochen sogar angeboten.
Mehdi Benatia vom AS Rom beim Training vor gut gefüllter Zuschauertribüne
Mehdi Benatia vom AS Rom beim Training vor gut gefüllter Zuschauertribüne
© Getty Images

Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge sparte das Thema Mehdi Benatia auf einer Pressekonferenz des FC Bayern München am Freitag aus.

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Der Technische Direktor Michael Reschke, der den Wunschtransfer mit einfädeln soll, will sich gar bis zum Ende der Transferperiode Ende August nicht mehr dazu äußern.

Doch trotz des Schweigens der Bayern-Oberen fesselt die Personalie Benatia den Doublegewinner weiter.

Ein schneller Knotenlöser ist zwar nicht in Sicht.

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Aber es besteht nach wie vor Hoffnung, dass die Bayern den 27 Jahre alten Abwehrspieler nach München lotsen können.

Bislang erst Sondierungsgespräche

Weiter angeheizt wurden die Spekulationen am Freitag durch eine Meldung der "Bild". Demnach könne der Wunschtransfer an Benatias Gehaltsforderungen scheitern.

Der Kapitän der marokkanischen Nationalmannschaft fordere angeblich einen Fünf-Jahres-Vertrag mit einem Jahresgehalt von acht Millionen Euro brutto.

Doch SPORT1 weiß: Konkrete Gehaltsverhandlungen zwischen den Bayern und Benatia hat es noch gar nicht gegeben. Lediglich Sondierungsgespräche haben beide Parteien geführt.

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Weiter Wunschspieler Nummer eins

Nach wie vor gilt: Benatia ist, wie SPORT1 bereits am Sonntag berichtet hat, Bayerns Wunschspieler Nummer eins als Ersatz für den schwer verletzten Javier Martinez.

Die Bayern sondieren darüber hinaus aber weiter den Markt. Und: Finanziell sie ihren selbst gesteckten Rahmen nicht sprengen. Dies gilt für das Gehalt ebenso wie für die Ablösesumme.

Die Bayern lassen sich auch die Möglichkeit offen, keinen Ersatz mehr zu holen.

AS Rom keine große Hürde

Für Benatia müsste der FCB übrigens etwa 30 Millionen Euro an den AS Rom überweisen.

Sollten sich die Bayern und Benatia einigen, werden die Italiener wohl keine große letzte Hürde darstellen.

Nach exklusiven SPORT1-Informationen wurde Benatia den Bayern sogar bereits vor zwei Wochen von den Römern angeboten.