Borussia Mönchengladbach hat laut Trainer Lucien Favre beim Buhlen um namhafte Verstärkungen auf dem Spielermarkt zu oft das Nachsehen.
Trainer Favre: De Bruynes Berater lachte
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"Es ist für uns doch fast aussichtslos, mit anderen Vereinen in Konkurrenz zu treten. Wir waren zum Beispiel an Kevin de Bruyne interessiert. Es ging um eine Ausleihe von sechs Monaten", sagte der Schweizer der "Rheinischen Post": "Sein Berater hat über unser Angebot gelacht. Keine Chance."
Im Vergleich zu den anderen Bundesligisten habe Gladbach bei den bisherigen Transfers wenig investiert, erklärte Favre.
Es sei aber durchaus vorstellbar, dass der Verein im Winter noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlagen werde: "Ein, zwei Spieler mehr oder weniger, das kann viel ausmachen."
Oberstes Ziel sei es in dieser Saison zunächst aber, die Mannschaft weiter zu stabilisieren.
Dabei will Favre verstärkt auf die Nachwuchsförderung richten.
"Ich sehe nur eine Möglichkeit: Noch mehr auf Nachwuchsspieler setzen und noch mehr in die Ausbildung investieren. Wenn sich der Verein langfristig stabilisieren will, gibt es dazu keine Alternative."