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Kapitalerhöhung bei Borussia Dortmund

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Kapitalerhöhung bei Borussia Dortmund

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BVB erwartet 114 Millionen Euro

Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer von Borussia Dortmund.
© Getty Images

Der deutsche Borussia Dortmund hat zwei neue Großaktionäre an Bord geholt und will über eine Kapitalerhöhung bis zu 114,4 Millionen Euro in die Unternehmenskasse spülen.

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Dies gab der seit 2000 börsennotierte BVB am Donnerstag offiziell bekannt.

Zum bisherigen Großaktionär Evonik kommen nun Stadion-Namensgeber Signal Iduna und Ausrüster Puma hinzu.

Die drei Gesellschaften haben sich per Erklärung verpflichtet, zusammen 17,6 der rund 24,5 Millionen auszugebenen Aktien zu einem Preis von 4,66 Euro pro Anteilsschein zu erwerben. Dies entspricht einem Wert von rund 82 Millionen Euro.

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Evonik war bereits im Juli beim BVB eingestiegen und hatte sich für 27,2 Millionen Euro rund neun Prozent der BVB-Aktien gesichert.

Dortmund will 40 Millionen Euro des Erlöses der Kapitalerhöhung für den Abbau von Verbindlichkeiten verwenden.

Signal Iduna und Borussia Dortmund gaben am Donnerstag zudem bekannt, dass der Vertrag über die Namensrechte am Stadion um fünf weitere Jahre bis nunmehr zum 30. Juni 2026 verlängert worden sind.

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