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Rummenigge spottet über BVB-Deal

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Rummenigge spottet über BVB-Deal

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Rummenigge spottet über BVB-Deal

FC Bayern vs. Borussia Dortmund: Chronologie einer Eiszeit
© Getty Images

Karl-Heinz Rummenigge hat in der Dauerfehde zwischen Rekordmeister Bayern München und Rivale Borussia Dortmund die nächste Runde eröffnet.

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Der Vorstandsvorsitzende der Bayern spottete am Freitag wenige Stunden vor dem Start in die neue Bundesliga-Saison über die jüngste Kapitalerhöhung des BVB und unterstellte den Westfalen einen billigen Abklatsch der Münchner Klubpolitik.

Dortmund habe die Bayern in dieser Sache "kopiert", meinte Rummenigge am Freitagmorgen bei einem Sponsorentermin in München, "das ist das größte Kompliment, das Borussia Dortmund Bayern München je machen konnte. Aber das ist dann wie im richtigen Leben: jede Kopie ist nicht so gut wie das Original."

Der BVB reagierte zunächst gelassen auf das erneute Sticheln.

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"Ich zähle zu den Wenigen, die diese Aussagen nicht kommentieren", sagte Dortmunds Präsident Reinhard Rauball am frühen Abend bei "Sky", und fügte begründend an: "Das hat bei mir nicht den Unterhaltungswert, den es offensichtlich bei Karl-Heinz Rummenigge hat."

Rummenigge hatte den andauernden Zwist der beiden Branchenriesen zuvor als amüsant und für die Liga belebend bezeichnet.

Seine neuerliche Attacke zielte darauf, dass die Borussia am Donnerstag zwei neue Großaktionäre an Bord geholt hatte, über die sie bis zu 114,4 Millionen Euro einnehmen möchte.

An der FC Bayern AG sind seit vergangenem Februar insgesamt drei Großunternehmen beteiligt, die jeweils 8,33 Prozent der Anteile halten.

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Der Versicherungskonzern (Allianz), der sich damals als drittes Unternehmen beteiligte, hatte dafür stolze 110 Millionen Euro aufbringen müssen.

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