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Benatia begründet Wechsel zum FCB

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Benatia begründet Wechsel zum FCB

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Benatia begründet Wechsel zum FCB

Mehdi Benatia wird vom FC Bayern offiziell vorgestellt.
Mehdi Benatia wird vom FC Bayern offiziell vorgestellt.
© Getty Images

Mehdi Benatia, Zugang des FC Bayern München, hat bei seiner Vorstellung an der Säbener Straße den Wechsel zum deutschen Rekordmeister begründet.

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Demnach seien nach einem überragenden Jahr beim AS Rom im Sommer einige Dinge geschehen, die ihm zu denken gegeben hätten, sagte der Marokkaner.

"Es war eine schwierige Entscheidung. Es war ein super Jahr beim AS Rom. Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Aber es gab schlussendlich nichts zu überlegen", sagte der 27-Jährige. "Ich hatte auch andere Angebote. Aber Bayern München ist ein außergewöhnlicher Klub. Ich freue mich darauf, mit diesen kompetenten Personen zusammenarbeiten zu dürfen."

Der Defensivspieler erhält einen Fünfjahresvertrag und soll 26 Millionen Euro plus Bonuszahlungen kosten.

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Matthias Sammer war erleichtert, dass der Wechsel nach dem Kreuzbandriss des Spaniers Javi Martinez im Supercupfinale gegen Borussia Dortmund so schnell über die Bühne ging. Der Sportvorstand lobte seinen neuesten Transfer als sehr bodenständig.

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"Wir haben einen Typen geholt, der uns mit seinem Charakter und seinen sportlichen Qualitäten weiterhelfen wird. Er ist sehr robust, trotzdem beweglich, hat ein sauberes Passspiel und ist sehr stark beim Kopfball", meinte Sammer. "Wir sind überzeugt davon, dass er die Berechtigung hat für Bayern München zu spielen."

Benatia erklärte aber, dass er sich als reinen Verteidiger sehe, und nicht wie Martinez auch im Mittelfeld einsetzbar sei.

Der marokkanische Nationalspieler schilderte zudem, wie er vor fünf Jahren beinahe beim SC Freiburg gelandet wäre und warum er sich gegen die Breisgauer entschied.

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"Die Situation damals war nicht ausgegoren und nicht ganz klar. Mein damaliger Berater sagte mir, ich solle nur nach Freiburg kommen und unterschreiben. Es sei bereits alles klar", sagte er. "Doch dann hieß es plötzlich, ich solle zuerst einmal trainieren."

Das habe ihm damals nicht gepasst, erzählte Benatia, der weitere Details zum damaligen Angebot aus Freiburg schilderte.

"Freiburg wollte unbedingt, dass ich Deutsch spreche. Aber ich konnte es nicht", sagte der Defensivspieler und erklärte grinsend: "Ich konnte es auch nicht in den zwei Stunden im Zug lernen."