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Beiersdorfer trauert Klopp nach

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Beiersdorfer trauert Klopp nach

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Beiersdorfer trauert Klopp nach

Dietmar Beiersdorfer, Vorstandsvorsitzender beim Bundesligisten Hamburger SV, bereut mittlerweile, sich vor sechs Jahren gegen Jürgen Klopp als neuen Trainer der Hanseaten entschieden zu haben.

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"Ich bin nahe dran, das zu bejahen", antwortete der damalige HSV-Sportchef auf eine entsprechende Frage bei Sky und fügte hinzu: "Mittlerweile hat es ein, zwei schlaflose Nächte gegeben."

Die Norddeutschen waren seinerzeit auf der Suche nach einem Nachfolger von Huub Stevens.

Klopp galt als ein möglicher Kandidat, fiel aber letztlich durch das Raster, weil Trainingsbeobachtern in Mainz aufgefallen war, dass der Coach hin und wieder verspätet sowie mehrfach unrasiert und mit löchrigen Jeans zur Übungseinheit beim FSV erschienen war.

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Klopp wechselte schließlich 2008 zum Ligarivalen Borussia Dortmund, den der bis zur deutschen Meisterschaft und ins Champions-League-Finale führte.

Beim HSV entschied man sich für den Niederländer Martin Jol, der nach nur einer Saison von Bruno Labbadia abgelöst wurde.

Beiersdorfer erklärte in der selben Sendung zudem, dass er Konatkt zu Trainer Thomas Tuchel hatte und fragte, ob der ehemalige Mainzer Coach sich vorstellen könne, beim HSV zu arbeiten (News).

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