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Lasogga will Glück erzwingen

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Lasogga will Glück erzwingen

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Lasogga will Glück erzwingen

Torjäger Pierre-Michel Lasogga bleibt trotz des schlechten Saisonstarts des Bundesligisten Hamburger SV gelassen.

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"Das Wort Krise kenne ich nicht. Wir alle geben Gas, ich gebe Gas, und irgendwann kehrt auch das Glück zurück", sagte der 22-Jährige bei "sky" vor dem Duell mit Eintracht Frankfurt am Sonntag (17.30 Uhr).

Noch immer wartet sein Klub auf das erste Saisontor, doch davon lässt sich Lasogga nicht verrückt machen: "Für mich ist das kein Kopfproblem. Ich sehe das noch relativ entspannt und bin zuversichtlich, dass wir unsere Tore erzielen werden."

Oft fehle es allerdings noch am letzten Pass. "Wir haben zu wenig klare Torchancen", sagte er der "Bild"-Zeitung.

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Vom neuen HSV-Trainer Josef Zinnbauer hat Lasogga einen guten Eindruck.

"Wir holen im Spiel alles aus uns raus, daran hat auch er seinen Anteil. Er motiviert uns super. Man sieht schon seine Handschrift, aber wir haben noch viel vor uns", meinte Lasogga.

Nach fünf Spieltagen steht der Hamburger SV mit lediglich zwei Punkten und 0:6 Toren auf dem letzten Platz in der Bundesliga.