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Leverkusen nur remis gegen Paderborn

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Leverkusen nur remis gegen Paderborn

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Bayer müde im Kopf und in den Beinen

Bayer Leverkusen kriecht zum Unentschieden gegen Paderborn. Leno patzt, Schmidt gibt zu: Seine Mannschaft hat nicht mehr im Tank.

Bayer Leverkusen geht nach seinem starken Saisonstart bereits im Oktober auf dem Zahnfleisch.

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Entsprechend frustriert war Trainer Roger Schmidt nach dem 2:2 (1:1) gegen seinen Ex-Klub SC Paderborn, für den er als Profi und Trainer tätig war.

"Das war für uns ein sehr schwieriges Spiel. Man hat der Mannschaft angemerkt, dass die Beine etwas müde und wir auch im Kopf müde waren", sagte der 47-Jährige nach dem Mammutprogramm der vergangenen drei englischen Wochen mit Meisterschaft und Champions League.

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Am Ende müsse man aber das Ergebnis positiv bewerten, meinte Schmidt mit Blick auf den zweimaligen Rückstand seines Teams.

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Koc nutzt Lenos Patzer

Süleyman Koc (20.) nach einem katastrophalen Patzer von Leverkusens Schlussmann Bernd Leno ("Da hat man als Torwart die Arschkarte") und Moritz Stoppelkamp (87.) in Unterzahl hatten die Gäste jeweils wie aus dem Nichts in Führung geschossen.

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Bakalorz sieht Rot

Lars Bender (42.) nach einem Fehler von SCP-Keeper Lukas Kruse und Karim Bellarabi (90.) trafen für die stark ersatzgeschwächten Gastgeber, die ab der 72. Minute in Überzahl spielten.

Marvin Bakalorz hatte nach einem Foul am brasilianischen Bayer-Verteidiger Wendell zu Recht die Rote Karte gesehen.

Bayer-Boss Schade schimpft auf Schiedsrichter

Michael Schade hatte dennoch im guten Referee Günter Perl den Hauptschuldigen für das unbefriedigende Ergebnis ausgemacht.

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"Der Schiedsrichter hat heute zweimal falsch gelegen. Er hat uns ein klares Tor und zudem einen Elfmeter verwehrt", echauffierte sich der Bayer-Geschäftsführer.

Perl hatte einem Treffer von Tin Jedvaj (71.) die Anerkennung versagt und zudem ein Handspiel von Daniel Brückner (78.) als natürliche Bewegung bewertet.

Derweil suchte bei den Leverkusener Spielern keiner nach Ausreden.

"Wir haben in der ersten Hälfte nicht gut gespielt, deshalb ist das Ergebnis am Ende gerecht", sagte Ömer Toprak.

Und Bellarabi, der am Dienstag trotz einer leichten Erkältung erstmals zur Nationalmannschaft stößt, stellte selbstkritisch fest:

"Das war heute nicht unsere beste Leistung. Deshalb bin ich froh, dass ich uns mit meinem späten Tor noch einen Punkt gerettet habe."

Beste Stimmung in Paderborn

Ganz anders war die Stimmungslage bei Aufsteiger SC Paderborn, der sich auf seinem Weg Richtung Klassenerhalt weiter auf Kurs befindet.

"Wir haben gekämpft wie die Löwen und aus den Bonusspielen gegen Bayern München, Borussia Mönchengladbach und Bayer Leverkusen einen Punkt geholt", freute sich SCP-Coach Andre Breitenreiter:

"Das ist für einen Aufsteiger aller Ehren wert und deshalb sind wir auch sehr zufrieden."