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Thomas Müller kritisiert Weltfußballer-Wahl

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Thomas Müller kritisiert Weltfußballer-Wahl

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Müller: Goldener Ball ungerecht

Müller kritisiert Weltfußballer-Wahl Thomas Müller vermisst bei der Auszeichnung zum Weltfußballer des Jahres die Gerechtigkeit.

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"Das ist eine subjektive Auszeichnung und keine objektive. Meine Auszeichnung ist das nicht, ich sehe mich nicht als Einzelkünstler", sagte der Profi des FC Bayern am Montag in Herzogenaurach zu SPORT1.

Dort erhielt Müller den Silbernen Ball für den zweitbesten WM-Spieler und den Silbernen Schuh für den zweitenbesten WM-Torschützen.

Zuletzt war der 25-Jährige auch als Kandidat für den "Ballon d'or" genannt worden.

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Spaniens Nationaltrainer Vincente del Bosque hatte Müller schon 2011 auf Platz 3 gewählt.

Die FIFA-Auszeichnung wird im Januar wieder in Zürich verliehen. Kapitäne und Trainer des Nationalteams sowie Journalisten geben dafür ihre Stimmen ab.

Zu Jahresbeginn hatte sich der Portugiese Cristiano Ronaldo vor dem Argentinier Lionel Messi durchgesetzt. Müllers Teamkollege Franck Ribery landete auf Platz drei.