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Bode steht hinter Dutt und Eichin

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Bode steht hinter Dutt und Eichin

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Bode steht hinter Dutt und Eichin

Von Reinhard Franke

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Der frühere Nationalspieler Marco Bode hat vor dem Spiel seines Vereins Werder Bremen beim FC Bayern am Samstag im Gespräch mit SPORT1 über die Krise an der Weser gesprochen (Interview).

"Platz 18 schmerzt natürlich sehr, aber wir sind auch noch früh in der Saison und ich habe die Hoffnung, dass wir da noch eine Trendwende schaffen", sagte der 45-Jährige.

Die Krise des SVW habe sich "schon seit Jahren entwickelt und ich will in Zukunft dazu beitragen, dass wir da Schritt für Schritt wieder rauskommen."

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Bode glaubt "nach wie vor an die Mannschaft. Es gab in den bisherigen Spielen auch Phasen, wo die Truppe gezeigt hat, dass sie Spiele gewinnen kann. Ich bin überzeugt davon, dass das auch in den nächsten Wochen umgesetzt wird."

Der Vize-Weltmeister von 2002, der seit 2012 Mitglied im Aufsichtsrat ist und demnächst die Nachfolge des langjährigen Managers Willi Lemke als Aufsichtsratsvorsitzender übernehmen wird, fügte noch hinzu: "Wir haben keinen schwachen Kader. Wir waren einige Male nah dran, haben nur noch keinen Sieg gelandet."

Man müsse "noch ein bisschen mehr investieren und die gute Einstellung beibehalten. Die Mannschaft muss den Glauben an sich haben, dass sie gut genug ist in der Liga zu gewinnen.

Bode stärkte zudem Trainer Robin Dutt den Rücken: "Aus meiner Sicht hat er das Ganze im Griff. Seine Mannschaftsführung ist sehr gut. Das Team steht hinter ihm und zeigt auf dem Platz, dass es bereit ist, diesen Weg zu gehen. Das sind alles positive Hinweise dafür, dass die Verbindung zwischen Trainer und Mannschaft funktioniert."

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Auch Sportchef Thomas Eichin nahm er aus der Kritik: "Thomas Eichin ist hoch engagiert und wir haben ihn damals bewusst ausgewählt mit dem Gedanken, dass er quer denken kann. Natürlich sind der Sportchef und der Trainer abhängig von Ergebnissen. Eichin macht einen guten Job."

Bode erzielte zwischen 1989 und 2002 in 379 Bundesliga-Spielen 101 Tore für die Norddeutschen.

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