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Huub Stevens beurteilt im SPORT1-Doppelpass Foul an Marco Reus

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Huub Stevens beurteilt im SPORT1-Doppelpass Foul an Marco Reus

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"Da muss man nicht grätschen"

Huub Stevens äußert sich im Volkswagen Doppelpass zum folgenreichen Foul an Dortmunds Marco Reus. Zudem spricht er über S04.

Trainer Huub Stevens fühlt sich bereit für einen neuen Job in der Bundesliga.

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"Es fängt wieder an zu kribbeln. Ich kann mir vorstellen, doch mal wieder anzufangen, wenn die Möglichkeit kommt", sagte Stevens im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1.

Stevens trainierte in der Bundesliga bereits Schalke 04, Hertha BSC, den Hamburger SV und zuletzt den VfB Stuttgart.

Zudem hat sich der UEFA-Cup-Sieger mit Schalke 04 über seinen Ex-Klub, die Dominanz von Spitzenreiter Bayern München in der Bundesliga sowie die Dortmunder Sorgen geäußert.

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Im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1 sprach Huub Stevens über

... die Reus-Verletzung:

"Es war keine Absicht von Marvin Bakalorz. Es war unglücklich. Ich finde immer: Mittellinie, da musst du nicht so schnell grätschen. Da musst du den Gegner stellen, das ist viel besser. Das Risiko ist viel zu groß, dass du ausgespielt wirst."

... den erneuten Patzer der Dortmunder in Paderborn:

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"Die Dortmunder stecken da unten auch drinnen. Das ist gefährlich! Sie können nicht sagen, dass sie nur Verletzte haben und dass man da unten schon rauskommt. Man darf nicht vergessen, dass die Dortmunder im Gegensatz zu den anderen Mannschaften im Keller eine Doppelbelastung haben. Der BVB muss ganz schnell wach werden."

  
 
... die eigene Zukunft als Bundesliga-Trainer:

"Es fängt wieder an zu kribbeln, aber du brauchst auch die Zeit, um wieder zu regenerieren. Ich kann mir vorstellen, doch mal wieder anzufangen, wenn die Möglichkeit kommt."

... seinen Ex-Verein Schalke 04:

"Roberto Di Matteo hat gestern gegen Wolfsburg offensiver gespielt und im Zentrum die Räume geschlossen. Dazu sind die Außen Christian Fuchs und Atsuto Uchida immer marschiert. Das haben sie sehr gut gemacht. Du musst aber auch immer schauen, welche Qualität die Mannschaft hat - und der Trainer die Entscheidungen treffen. Er muss da ansetzen, wo die Probleme sind. Und die liegen bei Schalke in der Defensive und nicht in der Offensive. Deswegen finde ich den Ansatz von Roberto Di Matteo auch den richtigen. Von hinten raus musst du immer gut stehen."

... die Dominanz der Bayern:

"Das ist schade für die Liga, weil sie langweilig wird. Aber für den deutschen Fussball ist das super. Die Bayern werden in der Champions League wieder weit kommen. Aber der Erfolg kommt ja nicht von ungefähr. Sie haben dafür hart gearbeitet. Jeder muss sich jetzt mit ihnen messen. Das ist die große Herausforderung für den Rest der Liga."