Weltmeister Roman Weidenfeller hat sich mit seiner vorläufigen Degradierung zur Nummer zwei im Tor von Borussia Dortmund abgefunden.
Weidenfeller akzeptiert Degradierung
Roman Weidenfeller Borussia Dortmund Hoffenheim
© Getty Images
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"Das war eine rein sportliche Entscheidung vom Trainer, die ich natürlich akzeptieren werde", bestätigte der 34-Jährige der "Sport Bild", nachdem Trainer Jürgen Klopp beim Heimspiel gegen 1899 Hoffenheim (1:0) überraschend den Australier Mitchell Langerak ins Tor beordert hatte.
Darüber hinaus forderte BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach dem Abschied vom Tabellenende eine weitere Verbesserung der Platzierung.
"Nachhaltigkeit ist jetzt das Stichwort. Es geht bis Weihnachten nur darum, Punkte, Punkte, Punkte zu sammeln - um nichts anderes", sagte Zorc.
Außerdem bedankte sich der Ex-Nationalspieler bei den BVB-Anhängern: "Wir sind stolz auf die Unterstützung der Fans und den Zusammenhalt der BVB-Familie."