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Hjulmand fordert Arbeit statt Zauber

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Hjulmand fordert Arbeit statt Zauber

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Hjulmand fordert Arbeit statt Zauber

Kaspar Hjulmund studiert vor dem Anpfiff den Spielberichtsbogen. Der FSV-Trainer weiß: Bei einem Sieg übernimmt seine Mannschaft für 19 Stunden die Spitze
Kaspar Hjulmund studiert vor dem Anpfiff den Spielberichtsbogen. Der FSV-Trainer weiß: Bei einem Sieg übernimmt seine Mannschaft für 19 Stunden die Spitze
© Getty Images

Trainer Kasper Hjulmand vom kriselnden Bundesligisten FSV Mainz 05 wünscht sich für das Punktspiel am Samstag (18.30 Uhr) gegen den Tabellenletzten VfB Stuttgart auch ohne Zauberei einen magischen Abend. "Es geht um harte Arbeit und eine gute Einstellung. Unsere Taktik, das ist kein Hokuspokus und keine Magie", sagte der Däne am Donnerstag.

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Neben den langzeitverletzten Niko Bungert, Jonas Hofmann, Julian Baumgartlinger und Christoph Moritz muss Hjulmand gegen die Schwaben möglicherweise auch auf Ja-Cheol Koo verzichten. Der südkoreanische Nationalspieler brach das Training am Donnerstag wegen muskulärer Probleme vorzeitig ab.

Nach dem überzeugenden Ligastart warten die Rheinhessen seit mittlerweile sechs Spielen auf einen Sieg. Mangelnden Willen hatte Hjulmand dabei nicht als Grund für die Durststrecke ausgemacht, vielmehr attestierte er seinen Schützlingen unter anderem beim 1:2 am vergangenen Wochenende beim Hamburger SV "eine mangelnde Qualität in den Angriffsbemühungen".

Deshalb forderte der 42-Jährige gegen den VfB, einer Mannschaft mit "guter Ordnung in der Defensive und brutalem Umschaltspiel", die Besinnung auf erfolgreiche Tugenden. "Ballbesitz und Gegenpressing" seien Erfolgsgaranten, "ich will dominant spielen. Dafür müssen wir im Kopf und in den Füßen aber schnell sein", sagte Hjulmand.

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