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FC Bayern München: Pep Guardiola nimmt Robert Lewandowski in Schutz

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FC Bayern München: Pep Guardiola nimmt Robert Lewandowski in Schutz

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Guardiola nimmt Lewandowski in Schutz

Bayern-Trainer Pep Guardiola stellt sich trotz Ladehemmung vor Stürmer Robert Lewandowski. Vor dem Spiel gegen den Hamburger SV nimmt der Spanier die Mannschaft in die Pflicht.
Pep Guardiola und Robert Lewandowski
Pep Guardiola und Robert Lewandowski
© Getty Images

Trainer Pep Guardiola vom FC Bayern München hat sich trotz der Ladehemmung vor seinen Stürmer Robert Lewandowski gestellt.

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"Ich bin sehr zufrieden mit ihm", versicherte der Spanier auf SPORT1-Nachfrage bei der PK vor dem Heimspiel gegen den Hamburger SV (Sa., ab 15 Uhr im LIVETICKER und im Sportradio SPORT1.fm) und ergänzte: "Er hätte mir gesagt, wenn er ein Problem hätte. Mein Büro ist 24 Stunden am Tag geöffnet", erklärte der Spanier: "Er hat mir gesagt, mein System ist sehr einfach."

Der FC Bayern hat in den drei Rückrundenspielen noch kein Stürmertor geschossen, stattdessen trafen Arjen Robben (2), David Alaba und Juan Bernat. Lewandowski schoss zuletzt am 15. Spieltag gegen den FC Augsburg ein Tor und bislang erst sieben Saisontreffer auf dem Konto.

SPORT1 fasst die wichtigsten Aussagen aus der PK zusammen:

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Robert Lewandowski wartet seit dem 13. Dezember auf ein Tor in der Bundesliga
Robert Lewandowski wartet seit dem 13. Dezember auf ein Tor in der Bundesliga

Guardiola über...

die Sturmflaute in der Rückrunde:

"Sie hatten weniger Chancen. Wenn unser Spiel nicht gut ist, haben sie weniger Möglichkeiten. Ich bin nicht besorgt. Wir müssen mehr Torchancen kreieren. Unser Spielaufbau ist entscheidend. Es ist nicht wichtig, wie viel wir laufen, sondern wie viel wir passen."

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den holprigen Rückrundenstart:

"Wir haben immer noch acht Punkte Vorsprung, das dürfen wir nicht vergessen. Aber wenn wir so spielen wie in den ersten drei Spielen, bekommen wir Probleme in der Bundesliga und wir haben keine Chance in der Champions League."

die Personalsituation vor dem HSV-Spiel:

"Alle sind fit. Franck und Rafinha haben gut trainiert. Sie sind eine Option für die Startelf."

Josef Zinnbauer und den HSV:

"Bei unserem ersten Aufeinandertreffen war Hamburg in einer kritischen Situation. Joe hat gute Arbeit geleistet seither. Es war schon in der Hinrunde sehr schwer. Sie sind sehr aggressiv. Mit Olic und Lasogga sind sie sehr schnell, sehr beweglich."

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Arjen Robben:

Er ist fundamental wichtig. Arjen ist lange nicht mehr verletzt gewesen. Er ist komplett fit, auch mental. Er hat Hunger auf Tore. Er ist ein Vorbild für andere Spieler."

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den TV-Deal in England:

"Sie haben jetzt viel Geld und können die alles kaufen. Wir haben aber auch Ideen. Also kein Problem. Beide Ligen sind attraktiv für die Spieler, aber mit dem Geld können sie einfach die besten Spieler kaufen. Bayern muss mit dieser Situation kämpfen."

die Vertragsverlängerung von Marco Reus:

"Ich gratuliere Dortmund. Er ist ein großer Spieler, einer der besten der Welt. Ich hoffe, dass er sich nicht wieder verletzt."

Sorgen vor dem Champions-League-Spiel gegen Donezk:

"Natürlich sind wir besorgt über die Situation in der Ukraine. Wir hoffen, dass die Politiker so schnell wie möglich eine Lösung finden."