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FC Bayern München wehrt sich gegen Sperre für Jerome Boateng

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FC Bayern München wehrt sich gegen Sperre für Jerome Boateng

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FC Bayern kämpft für Boateng

Die Münchner fechten am Montag vor dem DFB-Sportgericht die Sperre des Weltmeisters an. Nach SPORT1-Informationen reist der Verteidiger nicht allein zur Verhandlung.
Jerome Boateng spielt seit 2011 für den FC Bayern
Jerome Boateng spielt seit 2011 für den FC Bayern
© Getty Images

Der FC Bayern kämpft für Weltmeister Jerome Boateng.

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Wenn am Montag vor dem DFB-Sportgericht in Frankfurt über den Einspruch des FCB gegen die Sperre des Nationalspielers verhandelt wird, wird nicht nur der Innenverteidiger selbst, sondern nach SPORT1-Informationen auch Sportvorstand Matthias Sammer vor Ort sein.

Boateng war nach seiner Roten Karte wegen einer Notbremse gegen den FC Schalke 04 (1:1) für drei Spiele gesperrt worden.

Ein Urteil, dass bei Karl-Heinz Rummenigge für großes Unverständnis sorgte: "Ich verstehe den DFB nicht ganz. Weil eigentlich ist das, was man jetzt entschieden hat, ein Nonsense. Warum man einem Weltmeister wie Boateng jetzt einen Malus mit drei Spielen Sperre verpasst, verstehe ich nicht ganz", sagte der Vorstandschef der Bayern zu SPORT1:

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"Es wäre ordentlich und seriös, wenn man beim DFB noch einmal sehr ordentlich darüber nachdenken könnte. Man sollte die Dreifachbestrafung, die sich der DFB auch nicht wünscht, nicht überstrapazieren."