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Finanzstärke der englischen Klubs beschäftigt Profis des FC Bayern München

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Finanzstärke der englischen Klubs beschäftigt Profis des FC Bayern München

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Boateng: Geld gewinnt keine Titel

Jerome Boateng sieht die neue Finanzstärke der englischen Klubs kritisch, bleibt aber mit Blick auf das Sportliche gelassen. Vidal stellt eine kuriose Rechnung auf.
Jerome Boateng spielt seit 2011 für den FC Bayern
Jerome Boateng spielt seit 2011 für den FC Bayern
© Getty Images

Die neue Finanzstärke der englischen Klubs beschäftigt auch die Profis des FC Bayern München.

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"Es ist Wahnsinn, was da passiert, aber Geld hat auch noch keine Titel gewonnen", sagte Jerome Boateng am Rande des Lederhosen-Shootings der Münchner.

Vor seinem Wechsel zum deutschen Rekordmeister im Jahr 2011 spielte Boateng eine Saison für Manchester City.

Begünstigt durch den neuen TV-Vertrag treiben die Teams der Premier League derzeit die Ablösesummen in die Höhe. Zuletzt wechselte etwa Nicolas Otamendi für circa 45 Millionen Euro vom FC Valencia zu Manchester City. Für den ebenfalls von Manchester City umworbenen Kevin De Bruyne ist eine Ablösesumme von über 70 Millionen Euro im Gespräch.

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Der FC Bayern München posiert in Lederhosen

Bayerns Neuzugang Arturo Vidal sah die Entwicklung kritisch. Es sei "nicht ganz normal", dass so viel Geld für Spieler ausgegeben werde, sagte Vidal. Der Chilene wechselte im Juli selbst für 37 Millionen Euro Ablöse von Juventus Turin zum FC Bayern. "Wenn man so viel kostet, dann müsste man drei, vier Tore pro Spiel schießen", sagte Vidal.