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Trainer Alexander Zorniger vom VfB Stuttgart bittet um Geduld

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Trainer Alexander Zorniger vom VfB Stuttgart bittet um Geduld

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VfB-Coach Zorniger bittet um Geduld

Alexander Zorniger muss mit dem VfB Stuttgart gegen Frankfurt ran
Alexander Zorniger muss mit dem VfB Stuttgart gegen Frankfurt ran
© Getty Images

Nach dem verpatzten Start mit null Punkten und 3:6 Toren aus zwei Spielen bittet Trainer Alexander Zorniger um Geduld mit dem VfB Stuttgart.

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"Es ist wichtig zu bedenken, dass wir in einem Entwicklungsprozess sind. Die Leistung bisher stimmt, das Ergebnis noch nicht", sagte er vor dem Spiel am Samstag gegen Eintracht Frankfurt mit dem ehemaligen Stuttgarter Trainer Armin Veh.

Als Manko hat Zorniger die Defensivarbeit ausgemacht. "Sechs Tore in zwei Spielen sind entschieden zu viel, aber da mache ich nicht nur die Innenverteidigung verantwortlich", betonte er. Für die Innenverteidigung hat der VfB am Donnerstag den 26 Jahre alten Kroaten Toni Sunjic von Kuban Krasnodar aus der ersten russischen Liga verpflichtet.

Gegen Frankfurt wird der 1,93-Meter-Mann aber noch nicht im Kader sein.

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Auf jeden Fall von Beginn an spielen wird laut Zorniger der zuletzt angeschlagene Serey Die.

"Serey hat diese Woche komplett mittrainiert. Er macht einen guten Eindruck. Er tut uns gut in Sachen Aggressivität und Wachrütteln", sagte der Trainer. Für den gesperrten Florian Klein, der beim 2:3 beim Hamburger SV die Gelb-Rote Karte sah, wird Daniel Schwaab als Rechtsverteidiger zum Einsatz kommen.

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Zorniger baut zudem weiter auf den abwanderungswilligen Filip Kostic, der mit einem Wechsel zu Schalke 04 liebäugelte.

Das Thema sei "erledigt", Kostic "ist durch seine Hauptwaffen so nicht zu ersetzen", betonte der Trainer.

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Kostic besitzt beim VfB einen stark leistungsbezogenen Vertrag, Schalke soll ihm wesentlich mehr Geld und dem VfB eine höhere Ablöse geboten haben als der ebenfalls interessierte Hamburger SV.

Zorniger ergänzte, er sei froh, dass am Montag erst einmal das Transferfenster schließt: "Ich hoffe, dass alle Berater vier Wochen in Urlaub gehen. Gerne auch vier Monate."