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Wolfsburg: Dieter Hecking genervt von Debatten um Kevin De Bruyne

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Wolfsburg: Dieter Hecking genervt von Debatten um Kevin De Bruyne

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Hecking: De-Bruyne-Gerüchte nerven

Dieter Hecking führte die "Wölfe" zum Pokalsieg
Dieter Hecking führte die "Wölfe" zum Pokalsieg
© Getty Images

Trainer Dieter Hecking stören die nicht enden wollenden Spekulationen um einen möglichen Abschied von Mittelfeldstar Kevin De Bruyne vom DFB-Pokalsieger VfL Wolfsburg.

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"Es nervt deshalb, weil die Fragen nicht anders werden und wir können nicht immer anders antworten. Ich habe da keine Lust mehr, darauf zu antworten. Der Verein hat sich klar positioniert", sagte Hecking vor dem Bundesligaauftakt am Sonntag gegen Eintracht Frankfurt.

Vor allem der englische Vizemeister Manchester City buhlt seit Wochen um die Dienste von Deutschlands Fußballer des Jahres und soll nach Medienberichten zuletzt etwa 66 Millionen Euro Ablöse geboten haben.

"Wir können nicht auf jede Reaktion die der Guardian schreibt, oder Daily Mirror und das Manchester Tageblatt verbreiten, reagieren. Das ist mir eigentlich wurscht, und ich kann als Cheftrainer nicht jeden Tag eine Wasserstandsmeldung abgeben", sagte Hecking.

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De Bruyne besitzt bei den Niedersachsen noch einen Vertrag bis 2019.

Die Mannschaft lässt sich von einem möglichen Abschied des 24 Jahre alten Belgiers laut Hecking jedenfalls nicht verunsichern.

"Das legt sich nicht wie ein düsterer Mantel über die Mannschaft. Sie haben registriert, dass da ein Spieler im Fokus der Topteams ist. Das hat er sich erarbeitet, aber auch, weil die Mannschaft für ihn mitgearbeitet hat", betonte Hecking.

An de Bruynes Motivation habe sich jedenfalls nichts geändert: "Er ist mit keinem Gedanken bei einem Vereinswechsel. Ich sehe einen Kevin de Bruyne auf dem Trainingsplatz, der fokussiert ist, sich auf den Start mit uns freut und am Sonntag sicher ein gutes Spiel machen wird."