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Bundesliga: Manager Horst Heldt reagiert auf Kritik von Benedikt Höwedes

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Bundesliga: Manager Horst Heldt reagiert auf Kritik von Benedikt Höwedes

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Heldt und Höwedes reden Tacheles

Nach der Kritik von Benedikt Höwedes sucht Schalkes Manager Horst Heldt ein klärendes Gespräch mit dem Kapitän. Seine unsichere Zukunft sieht Heldt unproblematisch.
Horst Heldt, Manager von Hannover 96, Zweite Bundesliga, 2. Bundesliga
Horst Heldt, Manager von Hannover 96, Zweite Bundesliga, 2. Bundesliga
© Getty Images

Manager Horst Heldt vom FC Schalke 04 hat nach der Kritik von Benedikt Höwedes ein klärendes Gespräch mit dem Kapitän geführt.

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"So wie sich das gehört, in Ruhe. Es ist kein Wunschkonzert. Wenn es kein Thema wäre, würde ich meinen Job auch nicht richtig machen. Benedikt hat gesagt, dass es kein Alibi ist, und so definiere ich das auch", sagte Heldt nach dem 3:1-Sieg gegen Hannover 96 bei Sky.

Zuvor hatte Höwedes bei SPORT1 eine Klärung in der Causa Heldt gefordert, dessen Zukunft auf Schalke weiterhin unklar ist.

"Es ist Thema in der Kabine. Keine Frage! Wir können das nicht beeinflussen als Spieler, aber man nimmt das unterbewusst mit. Und es wäre für alle gut, wenn das Thema schnell beiseite gelegt werden kann", sagte Höwedes.

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Heldt glaubt indes nicht, dass seine ungeklärte Zukunft Auswirkungen auf Vertragsverlängerungen von Spielern hat. "Es ist für Spieler auf der einen Seite wichtig zu wissen, wer die handelnden Personen sind, aber die Spieler unterschreiben ja keine Verträge mit mir sondern mit Schalke. Deswegen muss man das voneinander trennen", sagte Heldt.