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Dietmar Beiersdorfer vom Hamburger SV im Doppelpass: Müssen keinen verkaufen

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Dietmar Beiersdorfer vom Hamburger SV im Doppelpass: Müssen keinen verkaufen

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Beiersdorfer: Müssen keinen verkaufen

HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer sagt im Volkswagen Doppelpass: Trotz angespannter finanzieller Situation muss kein Spieler verkauft werden. Er spricht auch über den Trainer.
Dietmar Beiersdorfer war zu Gast im Volkswagen Doppelpass
Dietmar Beiersdorfer war zu Gast im Volkswagen Doppelpass
© SPORT1

Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer vom Hamburger SV sieht trotz der wirtschaftlich angespannten Lage bei den Hanseaten keine Notwendigkeit, in der Winterpause Spieler abzugeben.

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"Wir müssen keine Spieler verkaufen", beteuerte Beiersdorfer im Volkswagen Doppelpass auf SPORT1.

"Mittel vernünftig einsetzen"

Trotzdem wollte er Abgänge nicht kategorisch ausschließen: "Wenn Interesse da ist von anderen Klubs, werden wir uns das natürlich anschauen", meinte der 52-Jährige weiter.

Bei möglichen Zugängen will der HSV-Boss vernünftig handeln: "Ich weiß, dass in den letzten Jahren auch viel investiert wurde und relativ wenig dabei rausgekommen ist. Deswegen müssen wir die Mittel, die wir haben, vernünftig einsetzen."

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Die Hamburger erwirtschafteten im vergangenen Geschäftsjahr ein Minus von 16,9 Millionen Euro. Es war das fünfte Jahr in Folge in den roten Zahlen.

Beiersdorfer will den Klub finanziell nach und nach sanieren: "Wir werden natürlich versuchen, immer wieder Geldmittel zu beschaffen durch wirtschaftliche Erfolge und natürlich auch Spielerverkäufe und sportliche Erfolge."

Gespräche mit Labbadia

Große Sprünge auf dem Transfermarkt könne man nicht machen, gestand Beiersdorfer ein: "Wir haben nicht die Mittel zur Verfügung, dass wir Spieler für zehn oder 15 Millionen kaufen können wie manche Konkurrenten."

Mit Coach Bruno Labbadia, der mit seiner Mannschaft bisher eine solide Saison spielt, würde man gerne weitermachen. Der Vertrag des Trainers läuft nach der aktuellen Saison aus.

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Einen Zeitpunkt für eine Verlängerung konnte Beiersdorfer noch nicht nennen: "Wir haben natürlich gesprochen und sind uns beide einig, dass wir gerne zusammenarbeiten wollen. Es gibt noch weitere Gespräche. Aber da kann man jetzt noch nichts vermelden. Wir wollen die Gespräche zeitnah abschließen."